(Mynewsdesk) Das Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ GmbH) bündelt alle Kurse seines Ausbildungssystems im neuen Campus und setzt dabei Stück für Stück auf das neue Blended-Learning. Diese Kombination aus E-Learning und Präsenzphase wird immer beliebter. Seit April 2018 ist beispielsweise die Ausbildung zum FPZ Rückentherapeut nach diesem Modell aufgebaut.
Zu den weiteren Blended-Kursen des Campus zählt auch das Seminar zum Thema Motivational Interviewing. Daneben wird das Ausbildungsportfolio zudem reine Digitalkurse beinhalten, etwa das E-Learning zum Thema Myokine – Botenstoffe der Muskulatur.
Geringere KostenDer schöne Nebeneffekt des neuen Modells sind die geringeren Kosten für die Teilnehmer. Beispielsweise müssen angehende FPZ Therapeuten in der aktuellen Version des o.g. Kurses jetzt nur noch zwei statt bisher vier Präsenztage in Köln absolvieren. Da nahezu alle Teilnehmer bereits im Beruf stehen, bedeutet dies zwei Tage weniger Therapieausfallzeiten in der eigenen Praxis. Bei angestellten Therapeuten bedeutet dies weniger Vertretungsschichten für die anderen Teammitglieder. Daneben fallen logischerweise auch die Übernachtungskosten unterm Strich geringer aus als bisher.
Weitere PluspunkteEin weiterer Vorteil der neuen Struktur ist, dass die angehenden Therapeuten ihr Lerntempo ab sofort zu einem großen Teil flexibel selbst bestimmen können. Obendrein bereiten sowohl die Online-Einführungsveranstaltung im virtuellen Klassenzimmer als auch die daran anschließende Online-Sprechstunde die Teilnehmer optimal auf den zweitägigen Präsenzlehrgang inklusive Prüfung vor.
Ein Pionier im GesundheitswesenVerwundern dürfte die Umstellung des Campus Eingeweihte nicht, denn das FPZ gilt in allen Bereichen als bestens aufgestellter Digital-Pionier im Gesundheitswesen. Dabei konzentriert sich der Anbieter immer stärker auf hybride Therapieformen, also den besten Mix aus den beiden Welten Präsenztraining und digitale Begleitung des Patienten.
Förderprogramme für Aus- und Weiterbildung. Zudem ist es seit kurzem auch möglich, für die Fortbildungsangebote Förderprogramme von Bund und Ländern zu nutzen. Teilnehmer können dadurch bis zu 500€ sparen. Ob Bildungsscheck, QualiScheck oder Bildungsprämie – Weiterbildungsinteressierte finden hier (https://www.weiterbildung-ratgeber.de/foerderprogramme-der-bundeslaender.html) weitere Informationen. Auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (https://www.der-weiterbildungsratgeber.de/de/finanzierung.php) bietet eine detaillierte Aufstellung der allgemeinen Fördermöglichkeiten.
Weitere Informationen zum Campus sowie eine Aufstellung der verschiedenen Kurse gibt es unter https://campus.fpz.de .
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