Die Tage werden wieder länger und die Sonne scheint viel intensiver, die Natur erwacht mit Macht aus ihrer Winterruhe. Während die meisten Menschen den Frühling herbei gesehnt haben, bedeutet er für Millionen Allergiker eine echte Belastung. Gut 20 % der Bundesbürger geben laut einer Umfrage von YouGov aus dem letzten Jahr an, dass sie unter Heuschnupfen leiden. Damit ist die Zahl der Allergiker in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Für viele von ihnen beginnt die wärmere Jahreszeit mit verstopfter Nase, juckenden und tränenden Augen sowie lästigen Hautreaktionen. Da bleibt eigentlich nur die Flucht in die eigenen vier Wände. Doch da sieht es oft nicht viel besser aus, denn die Pollenbelastung ist im Wohnungsinneren oftmals sogar noch höher als im Freien.
Problem Fensterlüftung
Das ist umso problematischer, weil wir uns fast 90 % unserer Lebenszeit in geschlossenen Räumen aufhalten. Denn eins gilt trotz Pollenflug: Regelmäßige Lüftung muss sein. Auch unabhängig von der Pollenbelastung entsteht gerade in unseren modernen, meist sehr luftdichten Wohnräumen bei mangelhafter Lüftung schnell ein ungesundes Wohnraumklima. Das verringert die Lebensqualität und kann auf Dauer auch zu gesundheitlichen Problemen führen.
Was ist zu tun? Bei einer Stoßlüftung über die Fenster kommen mit der frischen Luft noch viel mehr Pollen ins Haus, was letztendlich zu einer Verstärkung der Belastung durch die allergenen Stoffe führt. Und wer an vielbefahrenen Straßen wohnt, holt sich noch zusätzlich Lärm und Abgase ins Haus.
Die einzige zuverlässige und wirksame Alternative ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung. Die Geräte sind nicht nur komfortabel in der Handhabung und sehr energiesparend, sie garantieren auch eine zuverlässige Lösung für einen optimalen Luftaustausch. Die automatische Lüftung sorgt auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen und in Abwesenheit der Nutzer für eine hygienisch notwendige Mindestlüftung. Durch den Einsatz von Gleichstromventilatoren und die Wärmerückgewinnung wird die verbrauchte und mit Schadstoffen belastete Luft nach außen und gefilterte und erwärmte Luft nach innen geführt. Die lästigen Pollen kann man weitestgehend verbannen, wenn man die standardmäßig in den Geräten enthaltenen Grobstaubfilter durch besondere Staub-, Pollen- oder Feinfilter austauscht. Dadurch werden Pollen, Staub und andere allergene Stoffe ausgefiltert und die Pollenkonzentration in den Innenräumen auf ein Minimum reduziert. In den kälteren Monaten kann man so im Vergleich zur Stoßlüftung zudem erheblich Heizkosten einsparen.
Lüftungsgerät selbst installieren
In Bestandsgebäuden empfiehlt es sich, zumindest einzelne Räume mit dezentralen Lüftungsgeräten nachzurüsten. Die Geräte werden nur in Räumen mit hoher Nutzungsintensität, wie Küche, Bad oder Schlafzimmer, installiert. Der Einbau ist auch für weniger geübte Handwerker relativ einfach umzusetzen – vor allem wenn man alles aus einer Hand bezieht und das notwendige Know-how direkt mitgeliefert bekommt. Die notwendige Hilfestellung für die Auswahl des passenden Gerätes und für den Selbsteinbau bietet der Online-Shop selfio.de. Dort finden Selberbauer eine große Auswahl an hochwertigen zentralen und dezentralen Lüftungsanlagen. Außergewöhnlich für einen Online-Shop: Alle Kunden erhalten je nach Bedarf eine umfangreiche kostenfreie Beratung und Unterstützung bei der Planung. Begleitend stehen den Selberbauern darüber hinaus Montagevideos, Schritt-für-Schritt-Anleitungen sowie eine Montage-App zur Verfügung. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung ist eine lohnende Investition in die eigene Gesundheit, die durch den preisgünstigen Online-Einkauf und die Eigenleistung auch verhältnismäßig preisgünstig realisiert werden kann.
Mehr Informationen unter www.selfio.de/de/lueftung.
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