So. Okt 6th, 2024

(NL/9587037247) Umfragen machen und die daraus resultierenden Daten in der Werbung und im Verkauf zu Ihrem Vorteil einsetzen, um mehr Anfragen und Interesse zu bekommen

Interviewer: Herr Fritz Spohn, zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich heute für uns Zeit genommen haben.

Fritz Spohn: Gerne. Ich freue mich auch.

Interviewer: Herr Fritz Spohn, unser Gesprächsthema heute ist der erfolgreiche Verkauf und zwar an die richtige Zielgruppe. Wie hängen diese beiden Faktoren zusammen?

Fritz Spohn: Ich bin froh, dass Sie mir diese Frage stellen, denn dies ist eine absolute Schlüsselfrage. Erfolgreiches Verkaufen ist unabdingbar mit der dafür jeweils richtigen Zielgruppe verbunden. Man muss wissen, wer die eigenen Kunden sind aber auch warum sie das Produkt, das man an sie verkauft, gewählt haben. Dies wird praktisch kaum untersucht. Zuerst ermittelt man die Zielgruppe: d.h. wer genau würde das Produkt kaufen. Sind es eher Frauen oder Männer, was ist die Altersgruppe, Wohnort, Beruf, Kaufkraft usw. Und danach gilt es so viel wie möglich über diese Personen herauszufinden. Je genauer man die Zielgruppe herausfindet und sich mit Werbung und Verkaufsmaßnahmen an diese wendet, desto erfolgreicher und kostengünstiger werden die Maßnahmen sein. https://plus.google.com/ (https://plus.google.com/) FritzSpohnCH

Interviewer: Herr Fritz Spohn, können Sie das noch mehr ausführen und es an einem Beispiel verdeutlichen?

Fritz Spohn: Sehr gerne. Angenommen Sie finden bei den Kundenumfragen für eine Renovierungsfirma, dass der Punkt, der am meisten anspricht, die Tatsache ist, dass bei einer Hausrenovierung oder einer Wohnungssanierung alles aus einer Hand angeboten wird. Der Kunde, der die Renovierung vornehmen lassen will, möchte sich eben nicht mit verschiedenen Gewerken herumschlagen und die Arbeiten selbst koordinieren müssen. Sein Wunsch ist es, nur einen Ansprechpartner zu haben.
Die Umfragen ergaben also, dass komplette Renovierungen, alles aus einer Hand der entscheidende Faktor bei der Beauftragung war. Das ist also dieser Satz, den man in der Werbung und im Verkauf verwendet. Er sollte auf der Website, in den Flyern und in den Verkaufsgesprächen bevorzugt vorkommen. Dies ist nur ein einfaches Beispiel und stimmt für ihr Produkt natürlich nicht. Es muss herausgefunden werden, nicht durch Brainstorming erdacht werden um sich die Arbeit zu sparen Leute zu befragen. Wenn man an Stammkunden mehr verkaufen möchte, kann man diese ebenso befragen, wie neue Interessenten.

Interviewer: Herr Fritz Spohn, das macht total Sinn. Was jedoch raten Sie Unternehmern, die noch keine Kapazitäten für derartige Umfragen haben?

Fritz Spohn: Man kann fälschlicherweise annehmen, dass nur grosse Firmen finanziell in der Lage sein werden, Umfragen zu machen. Dies ist eine falsche Annahme. Ich berate meist kleinere Firmen, die dadurch gross werden, dass sie Umfragen machen und die daraus resultierenden Daten in der Werbung und im Verkauf zu Ihrem Vorteil einsetzen um mehr Anfragen und Interesse zu bekommen. Man muss verstehen, wie die eigenen Kunden denken. Ich empfehle eher persönliche Umfragen und in seltenen Fällen Umfragen via Internet.

Interviewer: Herr Fritz Spohn, wie schwer ist es jemand dazu zu bringen bei einer Umfrage mitzumachen?

Fritz Spohn: Wir vermischen nie eine Umfrage, die nur erfunden wurde, um etwas zu verkaufen mit einer echten Marketing-Umfrage, die die gewünschten Informationen bringen soll. So sagen wir am Anfang: Wir möchten nichts verkaufen. Und wenn man die Umfrage sehr freundlich und mit wirklichem Interesse durchführt und sich sehr bedankt, sind die meisten Kunden sehr angetan und schätzen dies sehr. Es muss für Kunden ein positives Erlebnis sein. Am Anfang fragt man am besten eigene Kunden, mit denen man keine Hemmschwellen hat. Man findet dann heraus, warum die bisherigen Kunden die eigene Firma und genau dieses Produkt gewählt haben und alle gewünschten Daten. Wenn man dann ähnliche Antworten erhält, kann man diese als repräsentativ für die noch unbekannten potenziellen Kunden bezeichnen.

Interviewer: Herr Fritz Spohn, manche Firmen haben Umfragen durchführen lassen, die dann in dicken Ordnern in den Regalen stehen.

Fritz Spohn: Ja, das gibt es bei Umfragen, die irgendwelche statistischen Daten zusammentragen, um zu sehen wieviele Leute zufrieden mit den Services waren etc. Die Umfrage, die ich meine, ist etwas komplett anderes. In Wirklichkeit ist so eine Umfrage ja erst der Anfang von gutem Marketing. Die Frage ist natürlich: wie genau setzt man Umfrageantworten in der Werbung und im Verkauf ein? Dazu haben wir eine Menge Erfahrung und unterstützen tatkräftig und persönlich. http://www.quoka.de/stellenmarkt/auftragsgesuche-gewerblich/c3061a175039482/fritz-spohn-motivation-coaching-und.html Denn der ganze Grund für den Aufwand war nur für den Zweck: mehr Anfragen, mehr Kunden, mehr Aufträge, größere Akzeptanz und Sympathie für die Firma und ihre Produkte. Wir sind darauf spezialisiert Kunden zu unterstützen diese Ziele zu erreichen mit Ausbildung, praktischer Unterstützung und Durchführung in der Praxis.

Interviewer: Herr Fritz Spohn, ich bedanke mich für die sehr interessanten Anregungen und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

Fritz Spohn: https://fritzspohn.wordpress.com/2012/07/02/fritz-spohn-leben-und-karriere/ (https://fritzspohn.wordpress.com/2012/07/02/fritz-spohn-leben-und-karriere/) Herzlichen Dank!

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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