So. Okt 6th, 2024

Selbst die Bundesregierung warnt die Bevölkerung: Ohne private Vorsorge droht die Altersarmut!

Es stellt sich die Frage, wie privat vorgesorgt werden soll?

In den statistischen Werten der Bundesregierung stehen die Rentner, die sich in den Arbeitszeiten Mieteinnahmen aufgebaut haben, am besten da. Das sind knapp die Hälfte der 62+ler. Sie erhalten im Schnitt EUR 947,- monatlich aus ihren Mieterträgen.
Als zweitwichtigste Säule macht sich die betriebliche Altersvorsorge mit mtl. EUR 418,- bemerkbar. Im Schnitt generieren Rentner auch Zinseinnahmen aus angespartem Vermögen i.H.v. knapp EUR 290,- mtl..

Warum sind die Einnahmen aus Mieten deutlich höher als alle anderen Sparformen? Ganz einfach: Eine vermietete Eigentumswohnung ist ein Sachwert. Die Mieten steigen. Und mit den Mieten auch der Wert der Immobilie. Gewohnt werden muss immer! Und eine Wohnung in einer attraktiven Lage ist eine hervorragende Kapitalanlage.

Das Konzept ist einfach: Ich kaufe eine Eigentumswohnung. Dafür nehme ich einen Kredit von der Bank auf und zahle Zinsen. Neben den Zinsen kommt in meiner monatlichen Belastung auch die Tilgung dazu, um den Kredit abzuzahlen. Die Zinsen kann ich von meiner Steuer absetzen, was diese geförderte Form der Vorsorge besonders attraktiv macht. Auf der anderen Seite erhalte ich zusätzlich eine Mieteinnahme. Gut geplant ist die Eigentumswohnung bis zum Alter vollständig abbezahlt und ab dann erhalte ich zwar weiterhin meine monatlichen Mieteinnahmen, habe allerdings freudiger weise keine Belastungen mehr auf der Wohnung, also keine Ausgaben sondern nur noch Einnahmen.

Warum besitzen nur knapp die Hälfte der aktuellen Rentner vermieteten Wohnraum?

Es sind die Bedenken, die eine solche Entscheidung mit sich bringen:

Finde ich einen Mieter?
Was ist bei Mietausfall?
Was mache ich, wenn ein Mieter meine Wohnung verwüstet?
Wie ist es mit Reparaturen in der Wohnung?
Wo finde ich Hilfe, wenn ich mich im Alter nicht mehr um die Belange meiner Kapitalanlage kümmern kann?
Was ist, wenn an dem Gesamt-Objekt etwas nicht funktioniert?
Wie erhalte ich einen guten Zinssatz von der Bank?
Kann ich mir eine vermietete Eigentumswohnung überhaupt leisten?
Bin ich nicht zu jung, bzw. zu alt für so etwas?
Woher weiß ich, ob sich eine Wohnung in einer nachhaltig attraktiven Lage befindet?

Die Lösung für diese durchaus berechtigten Fragen ist eine Systemimmobilie.

Die Hessen Nassauische Grundbesitz (HNG Verwaltungs AG) ist seit über zwanzig Jahren mit der Vermittlung von Immobilien als Kapitalanlage beschäftigt.
Mit der Systemimmobilie wurde ein Produkt auf den Markt gebracht, das den Mandanten die Vorzüge einer vermieteten Eigentumswohnung sichert, und durch die fünf Schutzschilder die Risiken weitestgehend ausschließt.

Besonders interessant ist eine Systemimmobilie auch deshalb, da man mit dieser Anlage nicht nur für sich selbst etwas schafft, sondern auch die nachfolgenden Generationen von einer abbezahlten Eigentumswohnung in erheblichem Maße partizipieren.
Deshalb entscheiden sich auch viele Menschen, die Kapital, z.B. durch eine Auszahlung aus einer Lebensversicherung oder eines Erbes zur Verfügung haben, für den Erwerb einer oder mehrerer Systemimmobilien, da das Geld so am sinnvollsten und nachhaltig angelegt ist.

Sprechen Sie uns an. Gerne helfen wir bei der Auswahl der richtigen Systemimmobilie.

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E. Glatt M. Buttersack
Frankfurter Strasse 10 & 12
65189 Wiesbaden
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0611 565 78 155
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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