Der Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Dresden wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 245 Mal alarmiert. Um das hohe Einsatzaufkommen zu bewältigen, mussten durch die Berufsfeuerwehr temporär zusätzliche Rettungswagen besetzt werden. In 83 Fällen kam ein Notarzt zum Einsatz. Drei Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 209 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt.
Die Feuerwehr wurde zu fünf Brandeinsätzen und in 22 Fällen zur Leistung von Technische Hilfe gerufen. Außerdem kam es zu zwei Fehlalarmen, welche durch die Auslösung automatischer Brandmeldeanlagen verursacht wurde.
Brand in einem Imbiss
Bei der Zubereitung von Speisen kam es in einem Imbiss zu einem Brand im Bereich eines Holzkohlegrills. Durch einen Mitarbeiter wurde der Brand mit einem Handfeuerlöscher gelöscht. Im gesamten Objekt kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Auch aus dem Dachbereich war eine Rauchentwicklung sichtbar. Die Einsatzkräfte führten mit einer Drehleiter eine Kontrolle des Daches durch. Mit einer Wärmebildkamera wurde nach versteckten Glutnester gesucht. Beides blieb ohne Befund. Der Brandrauch konnte mit einem mobilen Lüfter aus dem Gebäude entfernt werden. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz waren 22 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswache Altstadt, der Rettungswache Friedrichstadt, der B-Dienst sowie der U-Dienst.
Brand eines E-Rollers