Vegetarismus ist eine Selbstlüge! Warum er sich gar nicht lohnt
Viele Menschen werden/sind Vegetarier aus ethischen und/oder aus gesundheitlichen Gründen (gesunde Ernährung).
Wer sich intensiv mit Ernährung beschäftigt, der weiß auch, dass es noch nicht bedeutet, dass man sich gesund ernährt, nur weil man auf Fleisch verzichtet. Denn auch Fleisch kann je nach Qualität, Auswahl und Verzehrmenge ein gesundes Nahrungsmittel sein, bzw. ein Nahrungsmittel, das dazu beitragen kann gesund zu werden. Das bedeutet, der nicht kompensierte Verzicht auf Fleisch kann auch negative Folgen für die Gesundheit haben.
Die Selbstlüge mit Milchprodukten und Eiern
Wenn Vegetarier auf Fleisch verzichten, aber Milchprodukte oder Eier essen, dann nehmen sie vielleicht sogar viel mehr Schadstoffe auf, als wenn sie nur Fleisch gegessen hätten. Denn in Milch und Milchprodukten sowie in Eiern sammelt sich eine große Konzentration an Schadstoffen aus den Tiernahrungsmitteln an. Auch wenn die Produkte Bio sind, enthalten sie dennoch auch das, was das Fleisch enthält. Das ist logisch zu verstehen, da man alles, was eine Mutter isst, in ihrer Milch findet, denn diese Milch ist eigentlich da, um das Baby zu ernähren und deswegen enthält sie alle Stoffe, die auch im Fleisch sind. Milch ist sozusagen wie Fleisch in flüssiger Form. Ähnliches würde ich von Eiern behaupten.
Die häufigsten Gründe, warum viele Menschen Vegetarier werden sind ethischer Natur: Tiere, die Lebewesen sind und das Recht auf Leben haben, sollten nicht getötet werden, um gegessen zu werden. Vegetarier wollen für diese Tötung von Tieren nicht mitverantwortlich sein. Aber die Selbstlüge liegt darin, dass sie Milch, Käse, Joghurt, Eier essen, unabhängig von der Haltungsform, ob Bio oder konventionell und auch das führt am Ende zum Massentöten der Tiere. Milchkühe werden geschlachtet, sobald sie nicht mehr genug Milch geben. Bei der Züchtung von Legehennen werden alle männlichen Küken, die dabei entstehen direkt lebendig geschrotet, geschreddert oder vergast und dienen dann wieder als Tierfutter oder Düngemittel für die Pflanzen, die die Vegetarier so gerne essen.
Nirgendwo sonst in der Ernährungsgeschichte liegen Realität und Vorstellung so weit auseinander wie bei der Verknüpfung von Milch und Gesundheit. Milch und Milchprodukte sind die Ursache vieler Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer, Osteoporose und Knochenbrüche (die Lüge über Calcium in der Milch!), Übergewicht und vieler mehr.
Gängiger Veganismus und seine Probleme-Wirklich 100% vegan? Die vegane Selbstlüge: Veganes Schnitzel, Bratwurst, Fleisch und andere Imitate
Immer mehr vegane Fleisch-Ersatzprodukte werden von Geschmack, Konsistenz und Form her so zubereitet, dass sie wirklich wie Fleischprodukte aussehen. Deswegen sind sie für mich ein riesiger Selbstbetrug. Es gibt das Argument, dass diese Imitate den Fleischfressern helfen würden, auf vegane Ernährung umzusteigen. Meiner Meinung nach ist das nur ein Alibi, um den eigenen „Traum“ von Fleischprodukten mit seinen Prinzipien in Einklang bringen zu wollen. Es geht für mich nicht um Alternativen, sondern um eine Entscheidung. Wenn ich vegan essen will, dann sollte ich dem Fleisch- und Fleischprodukteverzehr auch nicht nachtrauern!
Fleischähnliche Namen, wie veganes Schnitzel, vegane Bratwurst usw., gehören nicht zu DAINU-VEGAN. Denn sie erinnern das Gehirn unbewusst an Fleisch und an das Genussgefühl, wenn man Fleisch isst. Das ist Heuchelei und eine Selbstlüge, denn beim Veganismus geht es darum, allem aus dem Weg zu gehen, das mit Fleisch zu tun hat. Dazu gehören auch Bilder und Vorstellungen, die das Gehirn manipulieren könnten.
Konditionierung von Veganern zum Fleischkonsum
Bezeichnungen wie veganes Schnitzel, vegane Bratwurst, veganes Gulasch, die echt und genau wie bekannte Fleischprodukte aussehen, täuschen nicht nur die Verbraucher. Sie vermitteln vielen Menschen das Gefühl, sie würden etwas Tierisches essen, denn wir wissen ja, dass Schnitzel oder Wurst etwas Tierisches sind. Das ist die Konditionierung. Unbewusst, nur durch den Namen und die Form und die Fleisch- ähnlichen Würzmischungen, gibt uns unser Gehirn das Gefühl, wir würden Fleisch essen.
Ich werde zum Beispiel niemals Pferde- oder Hundefleisch essen, aus welchen Gründen auch immer. Es wäre für mich undenkbar und ethisch und appetitlich unmöglich etwas zu essen, das eine Abbildung von Hund oder Pferd zeigt oder das Pferdschnitzel, Hundebratwurst oder so ähnlich heißt, auch wenn kein Pferdefleisch oder Hundefleisch darin enthalten wäre!
Das Veganismus-Experiment
Ich machte das Experiment einmal mit Freunden und lud sie zum Essen ein. Dabei gab es Bratwürste, Schnitzel, Paprika-Lyoner Aufschnitt, alles vegan, versteht sich. Erst danach habe ich ihnen gesagt, dass alles vegan war. Keiner hatte daran gedacht. Zwar schmeckte es nicht ganz so wie man es normalerweise gewohnt war, aber während des Verzehrs wunderten sich alle nur, dass es ein bisschen anders schmeckte. Durch diese Imitation hatten sie wirklich gedacht, sie hätten Fleisch gegessen.
Ich nehme immer gerne den Rassismus als Beispiel. Als man die Hautfarbe und die Merkmale einer anderen Rasse übernehmen musste, damit man bei dieser Rasse nicht diskriminiert wurde. Das finde ich falsch und das ist ein klarer Fall von Selbstlüge.
Lies mehr zum Thema in Dantse Dantses Ratgeber „DAINU-VEGAN – Das Referenzbuch der veganen Ernährung für Fleischliebhaber“
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