Mo. Aug 5th, 2024

Berlin / Hamburg (ots)

Games sind längst essenzieller Teil unserer Gesellschaft – das hat gerade erste die gamescom gezeigt. Doch Gaming ist viel mehr als zocken. Gaming ist lernen. Und es bietet viele Möglichkeiten, den digitalen Bildungsbereich gerade für Schüler*innen attraktiver und effizienter zu machen. Zahlreiche Möglichkeiten bleiben heute jedoch noch ungenutzt – meint Csongor Baranyai, Professor für Game Design an der University of Europe for Applied Sciences.

“Spielen ist lernen. Wir können von Games eine ganze Menge für den Bildungsbereich lernen und adaptieren.” (Csongor Baranyai, Professor für Game Design an der University of Europe for Applied Sciences)

In der Öffentlichkeit wird Gaming häufig in eine ganz bestimmte Ecke gestellt: Gaming sei für Kinder schädlich. Dabei gibt es zahlreiche Untersuchungen, die zu einem anderen Ergebnis kommen und auf die positiven Aspekte des Gamings verweisen. Darauf, dass Games beispielsweise die Kreativität und die räumliche Wahrnehmung gerade von Kindern und Jugendlichen fördern.

“Gaming ist mehr als zocken. Gaming ist lernen.”

Games können aber auch zur Erholung beitragen und soziale Beziehungen schaffen oder aufrechterhalten. Das hat sich gerade in der Corona-Pandemie gezeigt. Das gemeinsame Online-Zocken war für viele Kinder und Jugendliche ein Weg, mit ihren Freund*innen in Verbindung zu bleiben und trotz Distanz gemeinsam Abenteuer zu erleben und sich auszutauschen.

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Laura Jahn

Von Laura

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