Amerika – trotz Trump! In rauen Zeiten zeigen die Amerikaner ihre unbändige Lebenskraft, Einfallsreichtum und Pragmatismus. Diese Stärken verleihen der Gastronomie noch mehr Schub und befeuern erfolgreiche Konzepte-Macher und Start-Ups. Die Bandbreite der US-Gastronomie zeigt Berater und Trendexperte Pierre Nierhaus mit seinen beiden Amerika-Reisen: New York vom 29.3. bis 1.4.2018, strotzend vor Vitalität mit acht neuen Streetfood-Märkten, neuen Restaurant Hotspots, gelungenen Inszenierungen und seiner Vielfalt an Nischenkonzepten und Geheimtipps, gefolgt von Chicago Anfang September, das sich mit preisgekrönten Chefköchen wie Grand Achatz als Gourmetzentrum etabliert hat. Zugleich begeistert die spröde Schönheit mit ihrer Vielfalt an Systemern, Steakrestaurants und trendigen Hotels. Nach wie vor in beiden Metropolen angesagt sind Casual und Fast Casual-Konzepte während in der Hotelgastronomie Casual Fine Dining dominiert. Bakery, Snack und To-Go sind die Lieblingsthemen für die Verpflegung tagsüber.
New York ist der härteste gastronomische Testmarkt und zugleich die inspirierendste Metropole der Welt. Rund 22.000 Restaurants gibt es, täglich kommen neue dazu und andere verschwinden. Die Individualgastronomie dominiert und bietet Raum für die Big Player aber auch für kleine innovative und verrückte Konzepte. Einige der Newcomer schaffen es in kürzester Zeit nach oben, wie die Major Food Group mit Rich Torrisi und Mario Carbone sowie ihrem Geschäftspartner Jeff Zalaznich. In nur fünf Jahren hat sich MFG an die Spitze katapultierte und ist Stadtgespräch mit ihrem neuen Restaurant Grill im ehemaligen Four Seasons. Zusammen mit den Lokalmatadoren Danny Meyer, Restaurant Impressario Stephen Starr, Publikums-Liebling Mario Batali sowie TV-Koch und Buchautor Anthony Bourdain zählen sie aktuell zu den einflussreichsten Gastronomen und ihre Restaurants glänzen mit hohem Promi-Faktor. Angefeuert wird die Popularität durch Foodportale wie Eater und Grub Street, auf denen sich Profis und Food Amateure austauschen, oder Blogger wie Restaurant Girl. Ein Publikumsmagnet für die Food-verrückten New Yorker sind nach wie vor die Food Märkte mit ihrer kulinarischen Vielfalt und interessanten Locations wie z.B. Eataly, Gansevoort Market und Urbanspace Vanderbilt.
Chicago ist verrückt nach Fleisch. Die Windy City gilt als Stadt der Steaks, der Grills und der BBQ”s. Zugleich ist sie laut Food and Wine-Magazin eine Feinschmecker-Hochburg mit weltberühmten Restaurants und preisgekrönten Chefköchen. Bekannt ist Chicago auch als Wirkungsstätte des genialen Konzeptentwicklers Richard Melman sowie des Star-Architekten Jordan Mozer (east Hotel Hamburg). Neben spektakulärer Architektur, einer beispiellosen Gastro-Dichte mit rund 6.000 Restaurants, lokalen Lieblingsgerichten wie Deep Dish Pizza und Chicagostyle Hot Dogs begeistert Chicago mit seinem regen Nachtleben und glamourösen Clubs.
Die Workshops werden in Kleingruppen mit bis zu maximal 15 Personen durchgeführt und richten sich an Profis aus Gastronomie, Hotellerie, Bäckereien, Zulieferindustrie, Architektur/Design und Handel.
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