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Lindenberg, 17. Mai 2017. Die Angst vor Keime greift weiter um sich. Die Sorge ist berechtigt, wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, worauf es für eine stabilere Gesundheit ankommt.

Nach einem Sturz sollte durch eine Operation der Schlüsselbeinbruch gerichtet werden. Ein Routineeingriff. Doch der 40-jährigen Sportler erkrankte schwer an einer Infektion mit Krankenhauskeimen. Dieses Risiko gehört inzwischen zum Krankenhausalltag. Bis zu 40.000 Menschen sterben jedes Jahr an Krankenhauskeimen (http://daserste.ndr.de/beckmann/sendungen/Toedliche-Krankenhauskeime,krankenhauskeime122.html), hieß es in der Sendung Beckmann im Ersten.

Die Gefahr durch Keime aus wissenschaftlicher Sicht

Überall, nicht nur im Krankenhaus, lauert die Gefahr, durch Keime schwer zu erkranken. Laut Deutsches Zentrum für Infektionsforschung kämen resistente Bakterien nicht nur in Krankenhäusern, sondern bereits in der Bevölkerung vor. So müsse in ein paar Jahren mit einer bedrohlichen Situation durch hochresistente Keime gerechnet werden, so der Wissenschaftler Prof. Dr. Andreas Peschel vom Institut (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news668171)).

Die ganzheitliche Sichtweise zum Thema Keime

Andererseits gehören Keime zu unserem Leben. Manche brauchen wir sogar zum Überleben, wie die Kolibakterien in unserem Darm. Die eigentliche Gefahr drohe deshalb nicht von den Keimen selbst. Zu dieser Erkenntnis kam schon vor 1878 der französische Physiologe Claude Bernard. Er fasste seine jahrelangen Forschungen zusammen in dem Satz “Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles”. Mit dem Milieu meinte er die körpereigene Abwehrlage des individuellen Menschen. Ist diese gestört, kann der Organismus das Gleichgewicht im Milieu der Mikroorganismen nicht mehr halten, er wird krank.

Die Bioresonanz zur Gefahr vor Keime und Lösungswege

In der gestörten Regulation sehen auch Bioresonanz-Experten die größte Gefahr. Bei vielen Menschen sind diese Regulationsstörungen bereits angeboren. Nach Beobachtungen der Bioresonanz-Redaktion berichten die Universitäten nahezu wöchentlich über die genetische Disposition für Erkrankungen der verschiedensten Art (Quelle: Bioresonanz zur Bedeutung der Gene für unsere Gesundheit (http://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-zur-bedeutung-der-gene-fuer-unsere-gesundheit/)). Mit anderen Worten: wer in der Abwehrlage von Geburt an Schwächen hat, ist krankheitsanfälliger in Zeiten erhöhter Infektionsgefahren. Es gelte also, das zu erkennen und den Organismus zu unterstützen. Dabei sei der beste Weg, die Selbstheilungskräfte mit natürlichen Mitteln zu stärken. Die Bedeutung der ganzheitlich-naturheilkundlichen Medizin wird also in der Zukunft zunehmen. Experten erklären sich daraus die zunehmende Nachfrage nach alternativen Therapieverfahren, wie die Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Michael Petersen
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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