München, 24. Oktober 2018 – SAP (DAX: SAP) hat sich für Jamf (https://www.jamf.com/de/), den Experten für Apple-Gerätemanagement, entschieden, um seine 17.000 Macs, 83.000 iOS- und 170 Apple TV Geräte zu managen. Das gab SAP gestern auf der Jamf Nation User Conference JNUC (https://www.jamf.com/events/jamf-nation-user-conference/2018/)in Minneapolis, USA, bekannt. SAP verwaltet diese Geräte mit Jamf Pro und schafft damit eine natürliche und integrierte IT- und Benutzererfahrung für alle Apple-Geräte.
“Der einzige Weg, die Produktivität bei SAP zu steigern, führt über die Produktivität der Mitarbeiter”, sagt Martin Lang, Vice President of Enterprise Mobility bei SAP. “Angesichts der wachsenden Zahl von SAP-Mitarbeitern, die sich für Apple-Geräte entscheiden, entschloss sich SAP für eine Reorganisation seiner IT-Teams, um ein Apple Center of Excellence-Team zu bilden. Die Wahl bei der Lösung für das Gerätemanagement fiel auf Jamf, weil der Anbieter seinen Fokus auf die Benutzerfreundlichkeit legt. Jamf Pro in Kombination mit dem Apple@SAP Service sorgt für ein nahtloses Nutzererlebnis.”
Mehr Autarkie für Mitarbeiter dank Self Service
Darüber hinaus profitiert SAP von der Integration von Jamf mit Microsoft Enterprise Security + Mobility (EMS), eine automatisierte Compliance-Management-Lösung für Mac- und iOS-Geräte, die auf Anwendungen zugreifen, die mit Azure AD-Authentifizierung eingerichtet wurden. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit nutzt SAP den Conditional Access, um sicherzustellen, dass nur vertrauenswürdige Benutzer von konformen Geräten mit genehmigten Anwendungen auf Unternehmensdaten zugreifen. Zusätzlich hat SAP mit Jamf einen Self Service Store eingerichtet. Mit diesem haben SAP-Mitarbeiter sofortigen Zugriff auf Ressourcen, Inhalte und vertrauenswürdige Anwendungen – selbständig ohne Hilfe durch die IT und mit einem Klick auf ihrem Mac oder iOS-Gerät.
Unternehmen, darunter auch SAP, die sich dafür entscheiden, Geräte nach Ökosystem und nicht nach Gerätetyp oder einheitlichem Werkzeug zu verwalten, optimieren damit alle Verwaltungsaufgaben, ohne ihre Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Sie profitieren von folgenden Vorteilen:
– Mit Upgrade-Zyklen Schritt halten durch Day-Zero-Support: Apple, wie auch andere Technologie-Unternehmen, aktualisieren regelmäßig ihre Betriebssysteme. Um jederzeit die Sicherheit und Funktionalität aller Geräte zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Benutzer gleich am Veröffentlichungstag, dem “Day-Zero”, das jeweils neuste Betriebssystem installieren können.
– Optimierter Workflow für die Bereitstellung neuer Geräte: Mit dem Apple Business Manager verfügen Unternehmen über ein Portal, das ein “Zero Touch Deployment” ermöglicht: Damit wird die berührungslose Bereitstellung und Verteilung von Apps für alle Apple Geräte möglich. Mit der Best-of-Breed Apple MDM-Lösung von Jamf, die mit dem Apple Business Manager verbunden ist, wird der Bereitstellungsprozess um ein Vielfaches effizienter.
– Benutzerfreundlichkeit durch Einheitlichkeit: Das Management von Apple-Geräten mit separaten Gerätemanagement-Lösungen zwingt die Nutzer, verschiedene Anwendungen für Mac und iOS einzusetzen. Dies führt zu Unsicherheit, woher sie für welches Gerät Hilfe und Support erhalten. Eine einheitliche Verwaltung von allen Apple-Geräten (Ökosystem-Management) bietet den Benutzern eine einheitliche App: Jamf Self Service steht für ein schlüssiges und nahtloses Nutzererlebnis, da es mit einem einheitlichen “Look and Feel” für macOS und iOS ausgestattet ist.
“Angesichts der vielen völlig unterschiedlichen Geräte und Bereitstellungsmethoden von Soft- und Hardware am Markt kann es letztendlich keine Einheitslösung für das Gerätemanagement geben”, sagt Oliver Hillegaart, Regional Sales Manager DACH bei Jamf. “Eine einzige Gerätemanagement-Lösung, die die Differenzierungsmerkmale jeder Plattform unterstützt, ist unrealistisch – insbesondere angesichts der häufigen Neuerungen und Aktualisierungszyklen. Jamf konzentriert sich daher darauf, Unternehmen dabei zu unterstützen, mit Apple erfolgreich zu sein. Das hilft IT-Abteilungen aus unserer Sicht bestmöglich, Nutzer bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen – was diese wiederum dazu motiviert, einen exzellenten Job zu machen.”
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