Pforzheim. Viele kleinere, mittelständische und junge Unternehmen stellen sich die Frage, Controlling warum? Das ist schwierig, teuer und nicht notwendig. Die Daten aus der Buchhaltung und die betriebswirtschaftlichen Auswertungen der Steuerberatung reichen aus. Wir haben unsere Kosten im Griff. So werden durch die Ausrichtung auf Daten der Vergangenheit der notwendige Handlungsbedarf und die Risiken oft zu spät erkannt. In Krisen, im internationalen Wettbewerb und bei schnellem Wachstum der Unternehmen zeigen sich dann deutliche Schwachpunkte. Diese Schwachpunkte müssen dann unter Zeitdruck analysiert und beseitigt werden. Beim Controlling geht es darum, Fehlentwicklungen rechtzeitig aufzudecken und effiziente und effektive Prozesse sicherzustellen.
In der Tat rechnet es sich für Unternehmen unter einer gewissen Größe nicht, einen Controller einzustellen so Kwasnik. Genau dort setzt die Dienstleistung Externes Controlling als kostengünstige und effiziente Alternative an. Firmeninhabern und Geschäftsführern wird so ein leistungsfähiges Steuerungsinstrument zur Verfügung gestellt. So ist in kleineren Unternehmen eine professionelle und wirtschaftliche Unternehmenssteuerung möglich. Darüber hinaus ist es gegenüber einer internen Lösung ein Vorteil, wenn gleichzeitig bei Bedarf betriebswirtschaftliche Betreuung zur Verfügung steht.
Der externe Controller kennt das Unternehmen. Er kann ohne lange Einarbeitungszeiten kurzfristig und kostengünstig durch Online-Beratung bei anderen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen eingebunden werden oder Projekte im Unternehmen übernehmen. Externes Controlling stelle so eine ideale und kostengünstige Ergänzung zur Buchhaltung und Steuerberatung dar.
Zu Beginn werde mit dem Unternehmen ein individueller Fragenkatalog für das Externe Controlling entwickelt, damit passgenaue Auswertungen und Empfehlungen erstellt werden. Die Auswahl der folgenden Fragen kommt regelmäßig vor:
– Entspricht die unterjährige Ertragsentwicklung der Jahresplanung, wo ist Nachsteuern erforderlich?
– Wird der geplante Kostenrahmen oder die Budgets eingehalten?
– Wie und wo können unterjährige Preisersteigerungen bei Rohstoffen aufgefangen werden?
– Sind alle Geschäftsbereiche angemessen ausgelastet, wo entstehen Leerläufe?
– Innerhalb welcher Prozesse und Abläufe gibt es Verbesserungsmöglichkeiten?
– Welche Produkte oder Produktgruppen erzielen den höchsten Deckungsbeitrag?
– Welche internen und externen Frühwarnsignale sind ein Indikator für Fehlentwicklungen?
Für das Unternehmen sei es später jederzeit möglich, die Dienstleistung zurück ins Haus zu holen. Die Steuerungsinstrumente werden dann im Unternehmen eingerichtet und das eigene Personal eingearbeitet.
Wer mehr über die Themen Externes Controlling und die Angebote des Kostenmanagement- und Restrukturierungsexperten Gerhard Kwasnik oder Gerhard Kwasnik GHK-Consulting erfahren möchte, erhält weitere Informationen unter: http://www.ghk-consulting.de/leistungen/externes-controlling .
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