Suhl,15.07.2019. „Wir zeigen mit dem mahnenden Zeigefinger auf Tanzbären in Bulgarien, reiten dann aber wie selbstverständlich auf Elefanten, als ob es zu deren natürlichem Verhalten gehören würde, Menschen durch die Gegend zu tragen“, so die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Reporter haben nun aufgedeckt, was in vielen Tierparks Alltag ist: Das Quälen von Elefanten oder Orang Utans, damit den Besuchern der Parks „Attraktionen“ geboten werden können. „Die Misshandlungen konnten dabei durch Fotos belegt werden und sind unzweifelhaft“, erklärt Green Value SCE.
Jahrelange Qualen
So würden beispielsweise Elefanten in Thailand über Monate oder gar Jahre auf das Übelste gequält, um sie als Reittiere für Touristen gefügig zu machen. „Zu den Misshandlungen zählen Isolationshaft, Hungerkuren, Schläge und weitere Foltermethoden“, so die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Viele Tiere würden dies nicht überleben. Ein ähnliches Bild in Naturparks in Indonesien und Thailand wo Elefantenreiten als gut bezahlte Touristenattraktion gilt. „Es liegt in unserer Hand, ob die Zustände weiterhin so bleiben“, meinen die Experten der Green Value SCE.
Reiseveranstalter sind Schuld an der Misere
„Denn es sind europäische und deutsche Reiseveranstalter die großangelegt mit derartigen Programmpunkten werben. Ihnen dürfte nach der Veröffentlichung erschreckender Bilder nicht unbekannt sein, was sie hier unterstützen“, so die Genossenschaft Green Value SCE. Nochmal: Den Wunsch vieler Menschen, Tiere wie Elefanten oder Orang Utans einmal live zu erleben, kann man verstehen. Aber man sollte sich dabei bewusst sein, dass hinter den angebotenen Attraktionen knallharter Kommerz steht. Die Tiere werden für diese kommerziellen Interessen genauso geopfert, wie Delphine in viel zu kleinen Becken, von denen auch viele direkt nach der Gefangenschaft sterben. „Dass derart Massnahmen dann auch noch in Naturschutzgebieten angeboten werden, grenzt an Zynismus und soll die Touristen natürlich darüber hinwegtäuschen, dass es hier nicht um den Schutz der Tiere, sondern um deren Missbrauch geht“, erklären die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft.
Aufforderung von Rettet den Regenwald
„Wir schließen uns daher der Petition von Rettet den Regenwald an“, so die Genossenschaft Green Value SCE. Der äußerst rührige Verein fordert, Tiere nicht für Unterhaltungsshows zu quälen und diese daher zu beenden. An uns als Verbraucher richtet sich damit der Wunsch, keine Tiershows mehr zu besuchen, wozu beispielsweise auch das Elefantenreiten gehört. „Wie so oft haben wir es also selbst in der Hand, ob sich etwas ändert“, so die Fachleute der Green Value SCE Genossenschaft abschließend.
Weitere Informationen unter: green-value-sce.de
Die Green Value SCE ist eine europäische Genossenschaft. Das Genossenschaftsprinzip der Green Value SCE drückt sich dabei durch einen gemeinschaftlich geprägten Investitionsansatz aus, der eine Streuung in unterschiedliche internationale Assets ermöglicht. Hierdurch wird einer breiten Zielgruppe von Investoren der Zugang zu Anlagen gewährt, die ihnen ansonsten vorbehalten geblieben wären.
Green Value SCE
Würzburger Straße 3
98529 Suhl