Das Lieblingsthema der Grünen wird wieder aus der Mottenkiste gezogen: Sie wollen mal wieder die Einführung eines generellen Tempolimit auf Autobahnen durchsetzen und haben dies jetzt als Bedingung für eine mögliche Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr formuliert. Dafür braucht es dann, laut Aussage von Parteichef Robert Habeck nur eine Gesetzesänderung, die eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h vorschreibt.
Ein starkes Stück und ganz und gar nicht demokratisch. Denn es gab bereits mehrere Abstimmungen zum Tempolimit, immer mit ganz klarem Ausgang: Erst im Oktober 2019 hat der Bundestag mit 498 zu 126 Stimmen dagegen gestimmt. Jetzt im Februar auch der Bundesrat mit einer klaren Mehrheit dagegen.
Zudem hat der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. vor einigen Jahren bereits eine bundesweite Initiative gegen Tempolimit ins Leben gerufen: 130? DANKE NEIN. Dort haben mittlerweile über 85.000 Autofahrer ihre Stimme gegen ein Tempolimit abgegeben. Das Prinzip der Richtgeschwindigkeit gilt bereits seit 1978. Ein Stück Freiheit, welches unbedingt bewahrt werden muss. Dies macht unsere Autobahnen zu dem, was sie sind. Die wichtigste Verkehrsader für das wichtigste Verkehrsmittel in Deutschland: das Auto!
Wir von Mobil in Deutschland e.V. lehnen ein Tempolimit strikt. Denn in unseren Augen ist diese Schnapsidee nichts weiter als ein Hirngespinst der Grünen. Es gibt mindestens 10 gute Gründe das Tempolimit nicht einzuführen. Deutschland hat die besten Autobahnen, die besten Autos und die besten Autofahrer. Auch das Argument des Klimaschutzes ist für nichtig erklärt worden. Die gesamten CO2-Emissionen in Deutschland würden durch ein Tempolimit von 120 km/h allenfalls um 0,27 Prozent sinken. Tempo 130 km/h hätte gar keinen Effekt, also einen „Null Effekt“. Das Tempolimit erhöht zudem das Stresslevel und die Müdigkeit des Autofahrers. Nachgewiesen erhöht das „ständige Abbremsen des Fahrzeuges“ den Frustrationsgrad und das Gefühl des Zeitdrucks. Da sind Unfälle, Verletzte und Tote vorprogrammiert.
Alles Gründe, die klar gegen ein Tempolimit sprechen. Und die auch in diversen Abstimmungen zum Tragen gekommen sind. Aber von demokratischen Entscheidungen scheinen die Grünen nicht viel zu halten. Es geht ihnen viel mehr nur ums Umerziehen. Eine Umerziehung weg vom Auto.
Mobil in Deutschland e.V. Mobil in Deutschland e.V.
Elsenheimer Straße 45
80687 München
T: +49 (0)89 / 2000 161-0 *
F: +49 (0)89 / 2000 161-77
Das Lieblingsthema der Grünen wird wieder aus der Mottenkiste gezogen: Sie wollen mal wieder die Einführung eines generellen Tempolimit auf Autobahnen durchsetzen und haben dies jetzt als Bedingung für eine mögliche Regierungsbeteiligung im nächsten Jahr formuliert. Dafür braucht es dann, laut Aussage von Parteichef Robert Habeck nur eine Gesetzesänderung, die eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h vorschreibt.
Ein starkes Stück und ganz und gar nicht demokratisch. Denn es gab bereits mehrere Abstimmungen zum Tempolimit, immer mit ganz klarem Ausgang: Erst im Oktober 2019 hat der Bundestag mit 498 zu 126 Stimmen dagegen gestimmt. Jetzt im Februar auch der Bundesrat mit einer klaren Mehrheit dagegen.
Zudem hat der Automobilclub Mobil in Deutschland e.V. vor einigen Jahren bereits eine bundesweite Initiative gegen Tempolimit ins Leben gerufen: 130? DANKE NEIN. Dort haben mittlerweile über 85.000 Autofahrer ihre Stimme gegen ein Tempolimit abgegeben. Das Prinzip der Richtgeschwindigkeit gilt bereits seit 1978. Ein Stück Freiheit, welches unbedingt bewahrt werden muss. Dies macht unsere Autobahnen zu dem, was sie sind. Die wichtigste Verkehrsader für das wichtigste Verkehrsmittel in Deutschland: das Auto!
Wir von Mobil in Deutschland e.V. lehnen ein Tempolimit strikt. Denn in unseren Augen ist diese Schnapsidee nichts weiter als ein Hirngespinst der Grünen. Es gibt mindestens 10 gute Gründe das Tempolimit nicht einzuführen. Deutschland hat die besten Autobahnen, die besten Autos und die besten Autofahrer. Auch das Argument des Klimaschutzes ist für nichtig erklärt worden. Die gesamten CO2-Emissionen in Deutschland würden durch ein Tempolimit von 120 km/h allenfalls um 0,27 Prozent sinken. Tempo 130 km/h hätte gar keinen Effekt, also einen „Null Effekt“. Das Tempolimit erhöht zudem das Stresslevel und die Müdigkeit des Autofahrers. Nachgewiesen erhöht das „ständige Abbremsen des Fahrzeuges“ den Frustrationsgrad und das Gefühl des Zeitdrucks. Da sind Unfälle, Verletzte und Tote vorprogrammiert.
Alles Gründe, die klar gegen ein Tempolimit sprechen. Und die auch in diversen Abstimmungen zum Tragen gekommen sind. Aber von demokratischen Entscheidungen scheinen die Grünen nicht viel zu halten. Es geht ihnen viel mehr nur ums Umerziehen. Eine Umerziehung weg vom Auto.
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