Düsseldorf, März 2018 – Das German Endurance Racing Team, kurz GERT56, ist seit Jahren fester Bestandteil der FIM Endurance World Championship EWC, der Weltmeisterschaft im Langstrecken-Motorradrennen. Für 2018 strebt das Team nun den ersten Podiumsplatz in einem Einzelrennen an – und vertraut dabei auf Batterien von GS YUASA.
Langstreckenrennen fordern das gesamte Team und dessen Ausrüstung. Nicht nur der Speed entscheidet über Sieg und Niederlage, oft kommt es darauf an, wer weniger Fehler macht oder diese am schnellsten beheben kann. Das zwanzigköpfige Team GERT56 rund um Manager Karsten Wolf will dieses Jahr nicht nur den ersten Podiumsplatz im Einzelrennen ergattern, sondern auch in der Gesamtwertung weiter aufrücken. Dafür setzt es auf eine Mischung aus erfahrenen und jugendlichen Fahrern sowie auf zuverlässiges Equipment:
Das bewährte Motorrad BMW S1000RR wurde vom Renndienstleister RS Speedbikes speziell für diesen Einsatz konzipiert und vorbereitet. Die Power verleihen ihm GS YUASA Batterien – den Grund dafür erklärt Karsten Wolf: “In keinem anderen Motorrad-Rennsport spielt die Energiespeicherung eine größere Rolle als bei der Langstrecke. Bei jedem Boxenstopp wird der Motor abgeschaltet und muss neu gestartet werden. Außerdem fahren wir permanent mit Licht und einer aktiven Startnummernbeleuchtung.
Die Batterie von GS YUASA ist in diesen 24-stündigen Rennen extremen Vibrationen und thermischen Belastungen ausgesetzt und muss auch deftige Stürze überstehen”. Für solch eine Langstrecke nutzt das Team nicht etwa Spezialbatterien, sondern die YTZ7S von GS YUASA, die auch in der Erstausrüstung der Serienfahrzeuge benutzt wird. Sie punktet mit ihrer kompakten Bauform und dem niedrigen Gewicht ebenso wie mit ihrem schnellen Ladevermögen. “Die Batterie hat einen absolut stabilen Betrieb über die gesamte Renndauer und ist perfekt abgestimmt auf die Verbraucher der BMW S1000RR. Damit folgen wir einer Grundphilosophie im Stocksportbereich: Das am besten ausgereifte Teil ist das Serienteil”, so Karsten Wolf.
Für die neue Saison stellt GERT56 aus dem sächsischen Pirna den in vielen Langstrecken-Schlachten erprobten Rico Löwe dem erfolgreichen Horst Saiger an die Seite. Für die Abteilung Attacke wurden die beiden Youngster Julian Puffe und Christof Höfer gebucht. Rider Coach Filip Altendorfer rundet das Team ab. Nach wie vor bleibt die Faszination für diesen Langstreckensport beim Team ungetrübt: “Es ist dieses mit nichts zu vergleichende Fahren bei Nacht, das Spiel der Lichter und Scheinwerfer und der Hell-Dunkel-Wechsel für die Fahrer, die diesen Sport so einzigartig machen. Dazu kommen die Boxenstopps im laufenden Rennbetrieb, das Zusammenspiel der Mechaniker, wenn der Radwechsel und Tankvorgang fest eingeübten Abläufen folgt”, schwärmt Karsten Wolf. In der letzten Saison belegte GERT56 in der Endabrechnung der seriennahen Superstock Klasse den achten Gesamtrang.
Die FIM Endurance World Championship EWC ist neben der Moto GP und der Superbike WM eine der drei Säulen im professionellen Motorradstraßenrennsport. Legendäre Rennen wie die 24-Stunden-Rennen von Le Mans oder das Bol d”Or bescheren mit großen Starterfeldern und renommierten Fahrern den Zuschauern an der Strecke und im TV ein einmaliges Rennerlebnis.
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