…ab jetzt wird also Tag für Tag das Licht zunehmen – die Tage werden wieder länger – es ist der erste Schritt in Richtung Frühling – und das mitten im Winter.
Die Natur hat sich “zurückgezogen” um neue Kräfte zu sammeln und um uns dann im Frühling wieder mit der ganzen Farbenpracht zu begrüßen.
Genau so können auch wir:
Wir können uns jetzt, in dieser dunklen Jahreszeit ein wenig zurückziehen um unsere Kräfte neu auszurichten.
Sicher – Weihnachten ist nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt um sich zurückzuziehen – an diesem Fest der Liebe ist es eher angesagt, dieses Fest der Freude und des Lichtes gemeinsam zu feiern.
Aber die Tage danach, also zwischen den Jahren, bieten sich ausgezeichnet an, um das alte Jahr zu reflektieren und um eine Neuausrichtung zu finden.
Das Licht wird aus einer ganzheitlichen Sichtweise mit Bewusstheit gleichgesetzt.
Es geht also bei dieser Reflektion und bei einer Neuausrichtung für das kommende Jahr um eine bewusste Neuausrichtung – idealerweise.
In diesem Fall wird man auch einen klaren Gedanken fassen und einen Plan entwickeln, um diese Neuausrichtung auch zum Erfolg zu bringen.
Das bedeutet für mich: “Gute Vorsätze”!
…und die Stufen der Umsetzung gleichen dann denen, die man aus dem Visionstraining kennt.
Heute sind die Vorsätze zum neuen Jahr oft einfach nur “dahingeredet – man könnte fast sagen, in einer Bierlaune”.
Studien zeigen, dass die meisten Vorsätze auch schon in den ersten 4 Wochen wieder in Vergessenheit geraten – dort im Unterbewusstsein warten sie dann oft auf die nächste Jahreswende, um wieder ins Bewusstsein zu kommen.
Egal, was wir umsetzen wollen – die Prinzipien sind immer die gleichen.
Punkt 1:
Wir brauchen eine Idee, die wir verwirklichen wollen.
Hier einige Ideen, die ganz gängig sind zum Jahreswechsel:
mehr Sport treiben – gesünder essen – abnehmen – mit den Rauchen aufhören…
Es können aber auch Dinge sein wie
Selbstbewusster sein – lernen, sich durchzusetzen – Gefühle zu zeigen…
Bei vielen Menschen, die spüren, dass auch beruflich etwas im Argen ist, da kann es dann auch gute Vorsätze sein wie
im Beruf erfolgreicher werden – einen beruflichen Neuanfang wagen…
Ganz oft höre ich auch, dass mit diesen “guten Vorsätzen” der Wunsch verbunden ist, etwas “Sinnerfüllteres” zu tun. Meist ist im alten Beruf einfach nicht mehr die nötige Begeisterung da.
Empfehlenswert ist es, in sich rein zu spüren um ganz wesentliche Punkte zu finden. Lieber wesentliche Punkte angehen, wie sich zu viel vornehmen und gleich wieder in die Lethargie zu fallen.
Bei diesem Punkt ist es auch wichtig, sich zu fragen – will ich das oder habe ich die Impulse von außen bekommen, bin aber selbst eher der “Mitläufer” der es dann umsetzen muss, dann wird meist die Motivation schnell sinken.
Punkt 2:
Habe ich das Was gefunden, dann geht es um das Warum.
Dinge zum Umsetzen sind schnell gefunden, auch Vorsätze wie, weniger fern zu sehen oder Computerspiele sein zu lassen etc.
Wenn ich für mich kein “Warum” finde, dann wird auch die Motivation schnell sinken, weil die Kraft nicht genügend aufgebaut werden kann.
Habe ich etwas schon jahrelang gemacht, aus Gewohnheit – dann werde ich eine ganze Menge an Kraft und Motivation aufbauen müssen, um das neue Ziel zu erreichen.
Diese Kraft und Motivation muss der stagnierenden Kraft der Gewohnheit übersteigen – das verkennen viele. Wir müssen im wahrsten Sinne des Wortes “über uns hinauswachsen”.
Erfahrungsgemäß können wir dieses machtvolle “Warum” nur aufbauen, wenn wir mit unserem ganzen Herzblut, mit unserer Leidenschaft (im Sinne von Tatkraft) dabei sind.
Punkt 3
Jetzt können wir uns an das “Wie” machen.
Je nachdem, wie groß das ist, was wir uns vorgenommen haben, kann es sein, dass uns das “Wie” noch nicht ganz klar ist.
Da gehen die Meinungen auch auseinander, ob das “Wie” ganz von selbst kommt oder ob wir es aktiv suchen müssen.
Wichtig ist: Mit dem Denken, das uns ein Problem erschaffen hat, können wir das Problem nicht lösen.
Wir brauchen also etwas mehr als das bisherige Denken.
Dieses mehr kann man sich in Gesprächen mit anderen Menschen (Familienangehörige, Freunde, Gleichgesinnte) holen oder man entscheidet sich dazu, einen professionellen Berater aufzusuchen.
Auch wenn das erst einmal “Geld” kostet. Wenn der Weg zum Ziel dadurch beschleunigt wird, z.B. zum Erfolg, dann ist diese Entscheidung sicher kostengünstig.
Auch aus Büchern und Fortbildungen kann man klare Hinweise bekommen, was jetzt als Nächstes zu tun ist.
Will ich mehr für meine Gesundheit, Selbstvertrauen etc. tun, dann kann aus ayurvedischer Sich das Kennenlernen der eigenen Konstitution wichtig und richtig sein.
Wir sind in uns im Westen einer Kultur ausgesetzt, die in vielem “Anpassung” fordert oder vermittelt.
Sich selbst kennen lernen ist nötig, um aus dem Inneren heraus zu erkennen. Dadurch können enorme Kräfte in einem Selbst freigesetzt werden.
Das Seminar Ayurveda-Basics (http://www.schule-fuer-ayurveda.de/grundlagen-des-ayurveda.html)ist hier ein erster und wesentlicher Schritt in Richtung mehr Bewusstheit…
Will ich meine Ernährung umstellen, dann kann ein Kochkurs genau die richtige Entscheidung sein… (http://www.schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurs.html)
Wer ausführlichere Schritte sucht, wie er sein Lebensziel kennen lernen kann und wie er es umsetzen kann, dem empfehle ich das Buch:
11 Ayurvedageheimnisse für Seele und Geist… (https://goo.gl/5l9G1X)
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