Die meisten Menschen nehmen negative Meldungen intensiv auf, frei nach dem Sprichwort: “Wo Rauch ist, da ist auch Feuer”. Über dem Internet geht der sprichwörtliche Rauch zunehmend rasant, weitreichend und andauernd auf. Sind doch soziale Netzwerke wie Facebook, Bewertungsforen oder Meinungsportale ergiebige Kommunikationsplattformen für eine manipulative Meinungsbildung. Unbeobachtet und unkommentiert belassen, können negative Resonanzen Ihrem Unternehmen einen erheblichen Imageverlust und in der Folge einen wirtschaftlichen Schaden zufügen. Online Reputationsmanagement (https://www.primseo.de/reputationsmanagement) dient den Zielen, rechtzeitig Schadensbegrenzung zu betreiben und / oder zukünftig im Optimalfall keine Angriffsfläche für “Rufschädiger” zu bieten.
Unabhängig von Branche oder Firmengröße – Notwendigkeit einer guten Reputation (https://www.primseo.de/reputationsmanagement/guten-ruf-planen-mit-online-reputationsmanagement)
Betroffen von rufschädigenden Kommentaren, Meinungen oder Berichten sind freiberufliche Berufsgruppen wie Ärzte, Pflegedienste oder Friseure ebenso wie kleine, mittelständische und große Unternehmen. Heute müssen Sie davon ausgehen, dass ein potentieller Kunde sich auf virtuellem Wege nicht nur über Sortiment oder Dienstleistung, sondern ebenso über Ihren Ruf informiert. Ob Online Verkaufsplattform oder Werbe-Präsenz für ein Ladengeschäft: Der Vergleich mit Ihren Mitbewerbern bleibt nicht aus: Präsentiert sich die Konkurrenz strukturierter, freundlicher und vor allem vertrauenswürdiger als Ihr Unternehmen, so geht der Wettbewerbsvorteil zunächst an einen Ihrer Mitbewerber. Auch nehmen Stammkunden einen augenscheinlich angeschlagenen Ruf wahr: Nicht wenige unter ihnen wenden sich einem Konkurrenzunternehmen zu. Reputationsmanagement macht Ihren guten Ruf planbar und wirkt derartigen Entwicklungen aktiv entgegen.
Reputationsmanagement – individuelle Prozesskette erneuert nach Rufschädigung
Professionelles Reputationsmanagement (https://youtu.be/iZhji_tmXwI) analysiert zunächst den firmenspezifischen IST-Zustand. Gibt es bereits rufschädigende Tendenzen, so gibt es unterschiedliche Strategien – darunter das Auslöschen unerwünschter Einträge oder eine auf Deeskalation ausgerichtete Kommunikation mit den “Rufschädigern”. Als weitere Maßnahme hat sich eine SEO-optimierte Umstellung der Firmen-Website bewährt: Zweck ist es, negative Einträge im Ranking der Suchmaschinen zu verdrängen. Hier sind journalistische Fähigkeiten gefragt. Sollen Werbe- oder Informationstexte doch nicht klingen wie von einem Textautomaten generiert. Auch werden im Rahmen von Reputationsmanagement (Stichwort: Reputationsrisikomanagement) weitere potentielle “Gefahrenquellen” identifiziert und dazu adäquate Lösungsvorschläge vorgelegt. Grundsätzlich erfordert effektives Online Reputationsmanagement eine hohe Kontinuität – umgesetzt durch ein straffes Monitoring, um den aufgebauten guten Ruf sicher im Blick zu behalten und bei erneuten Rufschädigungen reagieren zu können.
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