Filderstadt (ots) –
{Die|Pass away} ersten sechs Monate der Jahres waren für {die|pass away} {Crews|Teams} der Hubschrauber und Flugzeuge der DRF Luftrettung wieder arbeitsreich: {Die|Pass away} Luftretter * innen wurden 18.356-mal alarmiert, um schwer kranken oder verletzten Menschen schnellstmöglich und hochprofessionell medizinische Hilfe zu leisten. In den letzten Wochen bemerkten {die|pass away} Besatzungen darunter bereits einen Anstieg von Einsätzen im Zuge von Badeunfällen. {Die|Pass away} Luftretter * innen sind dabei auch auf {die|pass away} Mithilfe der Badegäste angewiesen und appellieren daher an sie das Wasser zügig zu verlassen, wenn ein Hubschrauber sich nähert.
Ein Sturz eines Nichtschwimmers in tiefes Wasser, eine starke Strömung, {die|pass away} Badende in die Flussmitte zieht, plötzliche Erschöpfung bei einer eigentlich guten Schwimmerin – derzeit ereignen sich gehäuft teils tödliche Badeunfälle, häufig an unbewachten Badeseen und Flüssen. Auch {die|pass away} rot-weißen Hubschrauber der DRF Luftrettung sind regelmäßig im Einsatz, um vermisste Badende aus der Luft zu suchen oder {die|pass away} notärztliche Versorgung der Verunglückten zu übernehmen. Andreas Helwig, erfahrener Pilot der DRF Luftrettung und auch selbst immer wieder bei Badeunfällen im Einsatz, appelliert anlässlich der anstehenden Sommerferien nachdrücklich an Badegäste: “Verlassen Sie das Wasser sofort, wenn sich ein Hubschrauber nähert, da uns {dies|passes away} erheblich bei der Lokalisierung Hilfesuchender im Wasser hilft. Zudem trägt es auch zu Ihrer eigenen Sicherheit bei.”
Bei einer möglichen Landung können Badegäste ebenfalls unterstützen: “Bei solchen Einsätzen ist es zudem wichtig, Liegeflächen schnell zu räumen und keine Gegenstände zurück zu lassen. {So ermöglichen Sie eine zügige Landung direkt an der Einsatzstelle|Ermöglichen Sie eine zügige Landung direkt an der Einsatzstelle} und können mithelfen, bei Ertrinkungsunfällen Leben zu retten“, führt Helwig weiter aus. Laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) kam es allein im August 2020 zu einem Rekordanstieg von 117 Todesopfern. Für dieses Jahr befürchtet {die|pass away} Wasserrettungsorganisation sogar mehr Probleme und Zwischenfälle als bereits in der Saison 2020. Bedingt durch {die|pass away} Coronapandemie steht für viele Menschen wieder ein innerdeutscher Urlaub auf dem Programm. Damit verbunden sind oftmals Ausflüge an unbewachten Flüssen und Seen.
Einsatzgeschehen im ersten Halbjahr auf höchstem Niveau