Ob Autos, Haushaltgeräte, Maschinen und Anlagen, Warensendungen oder Verkehrssteuerung im öffentlichen Raum – immer mehr Daten unterschiedlichster Systeme werden miteinander vernetzt und integriert. Für Unternehmen bildet die Verbindung von Millionen IoT-Geräten mit der eigenen Infrastruktur bereits heute das Rückgrat für Planung, Produktion, Marketing, Service und Vertrieb.
Damit Kunden das Internet of Things noch effizienter nutzen können, bündeln Lobster, als Hersteller von Standardsoftware für Daten- und Systemintegration (EDI/EAI), und HiveMQ, mit seiner MQTT-Plattform zur bidirektionalen Datenübertragung, ihre Kompetenzen in einer neuen Partnerschaft! Durch den gemeinsamen Ansatz von Lobster (www.lobster-world.com) und HiveMQ (www.hivemq.com) wird es möglich, selbst hohe Datenmengen sicher, zuverlässig und skalierbar zwischen Gerät, Cloud und Unternehmen zu verschieben und zur weiteren Bearbeitung und Auswertung in unterschiedlichste Systeme zu integrieren. “Wir können über unsere MQTT-Broker Plattform bis zu 10 Millionen Geräte miteinander verbinden, Echtzeitüberwachung ermöglichen und die erhobenen Daten dank Lobster in unterschiedlichste Formate übersetzen und an verschiedenste Systeme und Datenbanken weitergeben”, freut sich Dominik Obermaier, HiveMQ CTO und Co-Founder.
Beispiel: Mehrwert für die Logistik
In der Logistikbranche wird die IoT-Technologie von HiveMQ häufig zur Effizienzsteigerung im Flottenbetrieb eingesetzt. Telemetrie-Informationen können so beispielsweise direkt aus tausenden von Fahrzeugen in Back-End-Planungs- und Routingsysteme integriert werden. “Das wiederum bietet die erforderliche Transparenz, um den gesamten Flottenvertrieb zu verbessern”, merkt Lobster-Geschäftsführer Steffen Brehme an.
“Unsere Produkte HiveMQ und Lobster_data greifen perfekt ineinander und ermöglichen das Management hoch komplexer Strukturen – ähnlich der reibungslosen Organisation in einem Bienenstock.” Die Anwendungsmöglichkeiten sind dabei so vielfältig wie das Internet of Things. “Es geht gar nicht darum, welches individuelle Gerät, welche Maschine, welches Auto oder welcher Kühlschrank letztlich Daten liefert oder erhält. Es geht vielmehr darum, Tausende oder auch Millionen von Devices problemlos und flexibel an die eigenen Systeme anzubinden, mit ihnen zu kommunizieren und die erhobenen Daten sicher und in der jeweils benötigten Form in beliebigen Zielsystemen zur Verfügung zu stellen”, so Brehme.
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