Die von Schwarz-Grün verursachte negative Entwicklung unserer Heimat trifft besonders unsere Kinder und Jugendlichen. Sie haben nicht nur unter dem Corona-Zwangsregime schwer gelitten, sondern müssen auch jetzt und in den kommenden Jahren alle politischen Verfehlungen der Gegenwart ausbaden – gerade auch die Folgen der illegalen Einwanderung. FPÖ-Präsidentschaftskandidat Dr. Walter Rosenkranz will unserer Jugend daher wieder eine Perspektive geben. Mehr dazu kann man hier erfahren.
Dazu der Präsidentschaftskandidat: “Stoppen wir gemeinsam die Negativspirale – für eine gute Zukunft unserer Kinder! Sie waren die Hauptleidtragenden der verantwortungslosen Corona-Politik der Bundesregierung: Unsere Kinder. Monatelange Schulschließungen und Lockdowns haben nicht nur ihrer Bildung geschadet, sondern sie in ihren Freizeitaktivitäten gehindert und den so wichtigen Kontakt zu Freunden nahezu verunmöglicht”. Für Dr. Walter Rosenkranz steht fest: „Die Politik darf nicht länger wegschauen. Es muss alles unternommen werden, um den Schaden wiedergutzumachen!“
Mit den rasant steigenden Asylanträgen – allein bis Juni waren es schon 31.000 – nimmt auch die Belastung unseres Sozialsystems dramatisch zu: Laut aktuellem Integrationsbericht sind 34 Prozent aller Sozialhilfebezieher in Österreich Asylwerber oder subsidiär Schutzberechtigte. „Unkontrollierte Masseneinwanderung bedeutet mehr Kriminalität und gefährdet durch die massiven Kosten die soziale Sicherheit der Österreicher. Damit muss sofort Schluss sein – die Regierung muss endlich handeln“, macht Dr. Walter Rosenkranz seinen patriotischen Standpunkt deutlich. Wie wir unsere Sicherheit zurückholen und eine Wiederholung der Katastrophenjahre 2015 und 2016 verhindern können, erklärt der freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat in einer Videobotschaft: Dr. Walter Rosenkranz jetzt unterstützen – so einfach gehts:
Auf dem offiziellen Webauftritt von Dr. Walter Rosenkranz findet man alle aktuellen Informationen zu seiner patriotischen Politik für Österreich und erfährt, wie man ab 9. August eine Unterstützungserjkärung für seine Kandidatur abgeben kann.