So. Okt 6th, 2024

(Mynewsdesk) Wer einen Hund hält, muss diesen füttern und pflegen, das weiß jeder. Eher unbekannt sind dagegen die unzähligen Varianten von Hundefutter und Ergänzungsnahrung. Hunde unterscheiden sich in vielen Dingen. Sie gehören verschiedenen Rassen an, sie sind jung oder alt, haben einen einzigartigen medizinischen Hintergrund und oft auch ganz eigene Vorlieben. Dadurch wird jedes Tier zum Individuum und auf dieses sollte man bei der Wahl der Ernährung eingehen.

Hunde brauchen unter normalen Umständen eigentlich keine Nahrungsergänzungsmittel. In bestimmten Situationen, genau wie der Mensch auch, aber doch. Infos und Tipps hierzu und zu weiteren Hundethemen findet man bei Hundefutter.shop (http://hundefutter.shop/). Da dieses Thema so umfangreich ist, beschränken wir uns hier auf einen Auszug.

Folgende Anzeichen deuten auf einen Nährstoff-/ Vitaminmangel oder falsche Dosierung hin:

– Übermäßig gestresstes oder auch sehr ruhiges Verhalten.

– Über- oder Untergewicht sind ebenfalls oft Zeichen für einen Mangel bei der Ernährung, meist auch in Verbindung mit mangelhafter Aktivität.

– Wenn das Fell stumpf oder schuppig wird, fehlen dem Tier regelmäßig Vitamine. Dies sorgt vor allem beim Fellwechsel für Probleme.

Treten solchen Anzeichen für einen Mangel auf, kann dieser recht unkompliziert behoben werden. Spezialanbieter wie zum Beispiel BARF-factory.de (https://barf-factory.de/) führen in ihrem Sortiment ergänzende Produkte.

So werden Hunde aktuell gefüttert.

Die Anteile der unterschiedlichen Futtermittel für Hunde stellen sich aktuell wie folgt dar:

– 61% Trockenfutter

– 26% Nassfutter

– 13% BARF / Frostfutter

Das bedeutet, dass von den 6-8 Millionen Hunden in Deutschland lediglich ca. 800.000 Tiere roh gefüttert werden oder umgekehrt, mindestens 5,2 – 7,2 Millionen Hunde mit industriellem Futter ernährt werden.

Beim Nassfutter kann man als positiv bezeichnen, dass ein hoher Wasseranteil enthalten ist. Nachteilig sind sicher einige Inhaltsstoffe beim Nassfutter (Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker usw.).

Positiv beim Trockenfutter kann man erwähnen, dass es nahezu überall und in vielen Varianten erhältlich ist, eine sehr lange Haltbarkeit hat und meist gesund für die Hundezähne ist. Die Nachteile sind vor allem Wasserarmut (ein Hund der auch wenig trinkt kann schnell austrocknen) und der hohe Anteil an Getreide (für Hunde unnatürlich und nachteilig für den Nährstofftransport). Darüber hinaus sorgen im Futter befindliche Milben häufig für allergische Reaktionen.

Wer auf BARF / Frostfutter setzt (BARF ist die Abkürzung für „biologisch artgerechtes rohes Futter“), wählt als Futter nur frisches rohes Fleisch, Innereien und Gemüse sowie einige naturbelassene Leckereien wie Knochen oder andere Kauartikel. Das Futter wird wie beim Schlachter hergestellt. Nach dem zerlegen wird portioniert. Ob in Stücke geschnitten oder gewolft hängt vom Produkt ab. Das Futterfleisch oder verschiedene Mixe werden dann in Portionen schockgefrostet (daher die Bezeichnung Frostfutter) und an Hundefreunde versendet.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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