Di. Okt 8th, 2024

Schüchternheit ist als solche keine psychische Störung mit Krankheitswert, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse von der heilpraktischen Praxis für Hypnose Hamburg (http://www.angst-hypnose.com). Die Grenzen sind allerdings fließend, eine sehr stark ausgeprägte Hemmung, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, verbunden mit einem erheblichen Leidensdruck, kann in den Störungsbereich übergehen und dann als soziale Angst oder soziale Phobie bezeichnet werden. Die Bandbreite ist hier beträchtlich, gibt Elmar Basse zu bedenken. Nicht jeder fühlt sich in Gruppen wohl, nicht jeder mag es, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Problematisch wird es insbesondere dann, wenn man sich gern mehr zeigen würde und mehr in Kontakt mit anderen treten würde, aber innere Hemmungen und Blockaden diesen Wünschen entgegenstehen.
Vielfach wird laut Elmar Basse gemutmaßt, es müsse ursächlich wirkende Kindheitserlebnisse geben, die für die Hemmung verantwortlich seien, nach dem Motto: “Wenn ich damals nicht dies oder jenes erlebt hätte, oder wenn mich meine Eltern anders erzogen hätten, oder wenn ich diese oder jene Erfahrung gemacht oder nicht gemacht hätte, dann wäre ich heute anders.” Diese “Kausalerklärung” wird dann, so erwähnt der Hypnosetherapeut Elmar Basse, oft mit einer Art Heilungsidee verbunden, die in die Richtung geht, dass man ein anderer Mensch sein würde, zumindest weniger schüchtern oder ängstlich, wenn man diese “ursächlichen” Erlebnisse aufgearbeitet oder gar aufgelöst habe.
Doch die Patienten, die dieser Idee folgen, machen offenbar nicht immer positive Erfahrungen. Viele Menschen, die zu Elmar Basse in die Praxis für Hypnose Hamburg kommen, sind schon seit geraumer Zeit in entsprechender “kausal orientierter” Behandlung gewesen, ohne aber die gewünschte Verbesserung in ihrem Leben zu erreichen. Gleich zu Beginn ihres ersten Besuchs bei Elmar Basse erwähnen sie nicht selten, dass sie in ihrer bisherigen Therapie die “wahren Gründe” herausgefunden hätten, es habe sich aber gar nichts beziehungsweise kaum etwas geändert, die Probleme bestünden fort. In solchen Fällen ist es laut dem Hypnosetherapeuten Elmar Basse in der Regel so, dass zwar vom Patienten bestimmte Deutungen akzeptiert worden sind und er sie für wahr hält, die wirklichen Gründe aber nicht angegangen wurden, sonst hätte das Problem ja aufgelöst werden müssen.
Die wirklichen Gründe liegen meist in tiefsitzenden Blockaden im Unbewussten, sagt der Hypnosetherapeut Elmar Basse. Es gibt häufig eine ererbte Anspannungshaltung, die den betreffenden Menschen auf bestimmte Reize mit einer Flucht-/ Angriffshaltung reagieren lässt. Diese Verspannung lässt den freien Fluss der Energie stocken, die betreffenden Menschen fühlen sich aus einer oft unbewussten Abwehrhaltung her blockiert und sind es dann auch.
Auf diese innere Blockadehaltung gilt es mit Hypnose Einfluss zu nehmen, damit die betreffenden Menschen dahin gelangen, bisherige unangenehme Stressreize kommen und gehen zu lassen und dabei innerlich stabil zu bleiben.

Kontakt
Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
Elmar Basse
Glockengießerwall 17
20095 Hamburg
040-33313361
elmar.basse@t-online.de

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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