Weißmehl im Zusammenhang mit psychischen Krankheiten
Tabou B. B. Braun beobachtet Folgendes. Einige seiner Coachingklienten, die psychische Beschwerden haben, lieben Weißmehl. Sie berichten, dass sie manchmal Anfälle haben, bei denen sie pures Weißmehl bräuchten. Einige mischen es einfach mit Zucker und essen es. Andere mischen das Mehl mit Wasser und Zucker und trinken die Mischung oder sie machen schnell Pfannkuchen. Besonders bei Klienten mit starken psychischen Störungen wie Borderline gleichen Mehlprodukte fast einer Sucht.
„Ich habe zwei Tassen Weißmehl mit Wasser vermischt getrunken. Ich kann nicht mehr. Ich habe Angst.“
Bei einer seiner Borderline-Patientinnen waren immer Mehlprodukte in der Nähe, wenn sie einen ihrer Anfälle hatte. Eine andere konnte ein ganzes Baguette in Öl getunkt essen, wenn es ihr besonders schlecht ging. Daher kommt Braun auf die Idee, dass Weißmehl und die psychischen Störungen eine Verbindung haben könnten. Er macht daraufhin ein Selbstexperiment.
Experiment mit Weißmehl
Tabou B. B. Braun entscheidet sich, selbst ganz viel Weißmehl zu sich zu nehmen. Die Folge: Nach nur fünf Tagen verändert sich seine Stimmung in negativer Weise. Er wird aggressiver und fühlt sich allgemein unwohl. Außerdem findet er keine Motivation Sport zu machen und verspürt dagegen großen Durst auf Cola und andere kohlensäurehaltige Getränke. Er spürt ebenfalls eine Lustlosigkeit auf Sex, denn er bekommt Probleme mit der Erektion. Zudem hat er zum ersten Mal in meinem Leben stundenlang Migräne und Kopfschmerzen. Weiter leidet er unter Bauchschmerzen, schwerem Stuhlgang und Pickeln. Als Braun seine Weißmehl-Diät beendet, geht es ihm schlagartig wieder besser.
Fazit aus dem Experiment
Nachher merkt er, dass er zugenommen hat. Außerdem schließt Braun, dass zumindest für ihn der Verzehr von Weizenmehl wie eine Sucht ist. Diese führt bei ihm zusätzlich zu einem allgemeinen Unwohlsein zu einer schlechteren Ernährung (mehr Salz, Zucker, Butter und Milch). Daher geht er davon aus, dass für manche Menschen Weißmehl wie eine Droge sein kann. Dies ist entweder Begleiterscheinung einer psychischen Störung oder sogar der Auslöser dafür.
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