Köln (ots)
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Die TVNOW-Fiction-Offensive geht weiter: Am 22. April startet die neue, 8-teilige Dramedy “Tilo Neumann und das Universum” durch. Darin schlägt sich Lehrer und Gewohnheitstrinker Tilo – gespielt von Christoph Maria Herbst – mit der ziemlich unbequemen Stimme des Universums rum. Die hat die Kontrolle über sein vermurkstes Leben übernommen und treibt den mürrischen Tilo in puncto Nächstenliebe und Freundlichkeit zu ungewohnter Höchstleistung an. Warum der erfolgreiche Schauspieler Christoph Maria Herbst auch privat gern mal Stimmen hört, warum sich eine davon in letzter Zeit nach Kollegin Elena Uhlig anhört und ob es noch Hoffnung für den Seriencharakter Tilo gibt, verrät er hier im Interview:
Am 22. April startet die neue TVNOW-Serie “Tilo Neumann und das Universum” – was ist Tilo für ein Typ?
Tilo ist der tragikomische Held unserer Geschichte. Er ist ein Mensch wie du und ich, der Höhen und Tiefen erlebt. Die Zuschauer erleben ihn allerdings in der Zeit seiner Tiefen oder sagen wir es so, er hat gerade eine – zugegebenermaßen sehr langanhaltende – Unglückssträhne.
In der Serie verliert Tilo so ziemlich die Nerven, nachdem einiges in seinem Leben schiefläuft – wie entfliehen Sie gerne der Realität, wenn es mal stressig wird?
Ich bin gar nicht so anfällig für Stress, deshalb muss ich auch keinem oder nichts entfliehen. Prinzipiell bin ich aber gerne draußen, unterwegs in der Natur – und bekanntlich erdet die einen ja.
Tilo Neumann hört eine Stimme – wie würden Sie reagieren?