(NL/7460639926) Wie erhalte ich meine Lebensqualität bei einer Krebstherapie und welche Therapie kommt für mich in Frage. Den meisten Krebspatienten dürfte bekannt sein, dass sie bei einer Krebstherapie also einer Standardtherapie, wie Chemo- oder Strahlentherapie mit erheblichen Nebenwirkungen zu rechnen haben.
Einer Studie zufolge (Link finden Sie unten) stehen bei einer Krebstherapie die Erhaltung der Lebensqualität und Zukunftsängste an erster Stelle und nicht die Angst vor Schmerzen oder Übelkeit. Aber die meisten Ärzte sind nicht dafür ausgebildet, um auf diese Ängste einzugehen. Ihr Auftrag ist die rein medizinische Behandlung der Krebserkrankung. Der Patient möchte natürlich vom Krebs geheilt werden, aber dabei seine Lebensqualität erhalten und.
Die Folgen des Verlusts von Lebensqualität sind beträchtlich. Denn immer mehr Patienten brechen die Therapie ab und ergeben sich ihrem Schicksal oder suchen nach Alternativen, wie Vitamin-C-Therapie, Mistel- oder Vitamin-B17-Therapien. Aber das Problem bei den alternativen Therapiemöglichkeiten ist, dass diese auf Annahmen und Beobachtungen basieren und nicht auf verlässliche Studien, ggf. Anwenderstudien von Medizinern oder Heilpraktikern. Sind diese aber glaubhaft, muss jeder für sich entscheiden und hoffen, dass er nicht an einen Scharlatan gerät.
Alternativen in der Medizin gibt es, die mit Studien belegt sind. Nur für die meisten Krebspatientensind diese nicht erreichbar, weil die finanziellen Mittel fehlen bzw. Krankenversicherung die Kosten nicht oder nur über Einzelfallentscheidungen übernehmen. Nur wer sich mit Krebstherapien auseinandersetzt und Recherche betreibt, hat die Chance, als Alternative z. B. eine biologische, nicht toxische Krebstherapie zu erhalten. Eine derartige Therapie aus dem Bereich der komplementären Privatmedizin ist die dendritische Zelltherapie, die sich die meisten nicht leisten, obwohl diese am Ende günstiger sein kann als eine Standardtherapie und die gleichen Chancen auf Heilung bietet. Zusätzlich bleibt dabei die Lebensqualität, somit auch die Erwerbsfähigkeit, erhalten. Die Therapie kann ambulant bei jedem Arzt, Klinik oder auch hierfür spezialisierten Heilpraktikern gemacht werden. Sie hat kaum Nebenwirkungen, Focus Online berichtet im Juli 2017 darüber Wie die dendritische Zelltherapie bei Krebs helfen kann. [Link] Eine Standardtherapie, wie z. B. eine Chemotherapie, kann pro Jahr 100.000 EURO kosten nur die meisten Erkrankten wissen das nicht, denn die Krankenversicherung zahlt ja beitragsfinanziert die Therapie. Eine dendritische Zelltherapie kostet gerademal 20.000 bis 30.000 EURO je nach Immunstatus und ärztlich empfohlener Variante. Seit den 1990er-Jahren wird die dendritische Zelltherapie auch an renommierten Kliniken eingesetzt. Sie ist eine immunologische, rein personalisierte Therapie mit großen Aufwendungen im Labor. Da sie aus körpereigenem Blut hergestellt wird [Lesen hierzu den Focus-Bericht, hier] und bietet sie die besten und nachhaltigsten Chancen, die Lebensqualität zu erhalten und den Tumor zu besiegen.
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