So. Okt 6th, 2024

Stauraum kann man bekanntlich nicht genug haben – vor allem im Bad. Neben Handtüchern und Kosmetika wollen unter anderem auch elektronische Artikel und allerlei Frisierzubehör untergebracht werden. Ein Vorhaben, das speziell in kleinen Bädern zur Herausforderung wird. Das liegt nicht nur daran, dass kleine Bäder weniger Platz zum Verstauen bieten. Falsch eingeräumt, lassen Pflegeutensilien und Co kleine Bäder schnell unordentlich und überfüllt aussehen, wodurch sie häufig noch kleiner wirken, als sie eigentlich sind. Mit diesen sechs einfachen Tricks können Sie diesem Problem Lebewohl sagen. Wir verraten, wie Sie maximalen Stauraum aus Ihrem Bad herausholen, ohne, dass es vollgestopft aussieht.

Regal über dem WC: In vielen Bädern findet sich freier Platz über dem WC, denn der Wandbereich oberhalb der Toilette wird häufig übersehen. Dabei eignet er sich ideal, um Make-up und Pflegeprodukte abzustellen – beispielsweise auf einem schönen Regal. Dieses lässt sich selbst dann anbringen, wenn das WC in einer Nische verbaut ist: einfach den nächsten Baumarkt aufsuchen und Regalbretter in der gewünschten Breite zuschneiden lassen. Das geht schnell und ist kostengünstig. Auch ein Schrank bietet sich für die freie Wandfläche an, lässt allerdings nicht so viel Flexibilität zu. Egal, wofür Sie sich entscheiden, achten Sie darauf, dass das Regal oder der Schrank hoch genug angebracht ist, so dass Sie sich beim Aufstehen vom WC nicht den Kopf stoßen. Für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild empfehlen wir außerdem Regale oder Schränke mit geringer Tiefe, da sie weniger erdrückend wirken. Gleiches gilt übrigens für die freie Wand über der Badewanne. Auch hier vergessen wir viel zu oft, dass man diese für zusätzliche Stauraumlösungen nutzen kann.

Spiegelschrank statt Spiegel: Spiegelschränke sind wahre Stauraumwunder. Sie nehmen die gleiche Wandfläche wie normale Spiegel ein, bieten jedoch zusätzlichen Stauraum, der sinnvoll unterteilt ist. Dank verschiedener Einlagebögen, die sich oftmals in der Höhe verstellen lassen, findet alles seinen geordneten Je nach Hersteller können Spiegelschränke sogar noch mehr. Dort finden sich nicht selten auch Steckdosen, USB-Anschlüsse, Magnetleisten für Pinzetten und Scheren, Körbe und Kosmetikspiegel wieder.

Wandeinbaumodule: Wer sich für einen Spiegelschrank entscheidet und möglichst wenig Tiefe vor der Wand haben möchte, kann zu Einbau-Modellen greifen. Diese werden in die Wand eingelassen und ragen somit kaum in den Raum rein. Am Stauraumvolumen ändert sich dabei nichts. Ähnlich verhält es sich bei WC-Modulen. Hier verschwinden Toilettenbürste, Klopapierhalter, Reserverollen und Abfalleimer gekonnt hinter der Wand, damit Sie mehr Platz vor der Wand haben.

Thermostate mit Ablagefläche: Eine Dusche oder Wanne kommt ohne ein Thermostat nicht aus. Daher ist es nur logisch, den sowieso belegten Platz mit etwas Nützlichem zu verbinden, beispielsweise mit einer Ablagefläche für Duschgels oder Shampoos. Die integrierte Ablage schafft nicht nur zusätzliche Platz, sie sieht außerdem ansprechend aus und sorgt dafür, dass Sie Ihre Pflegeprodukte im Handumdrehen nutzen können.

Duschkörbe über Eck: Duschkörbe mögen banal klingen, haben aber einen großen Effekt. Eine Zeitlang sind sie völlig aus unseren Bädern verschwunden, da sie nicht mehr den optischen Ansprüchen genügten. Damit ist zum Glück Schluss. Qualitätshersteller wie sam oder Keuco haben designstarke Duschkörbe entworfen die weitaus mehr Platz bieten als herkömmliche Ablageschalen. Im Idealfall gehen diese über Eck. Hierdurch lässt sich nämlich Platz nutzen, den man eh nicht zum Duschen benötigt.

Waschtische mit Ablagefläche: Wer gerne die wichtigsten Pflegeutensilien stets griffbereit haben möchte, sollte über einen Waschtisch mit Ablagefläche nachdenken. Die meisten Waschtische besitzen sowieso einen Rand, warum also nicht einfach ein paar Zentimeter dranhängen und diese sinnvoll nutzen? Egal ob links, rechts, oder beidseitig, Waschtisch-Ablageflächen sehen nicht nur optisch schön aus, sie bieten auch Platz für all das, was man für die tägliche Körperpflege benötigt. In Kombination mit einem Waschtischunterschrank inklusive intelligenter Raumaufteilung haben Sie genügen Stauraum am Waschplatz.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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