Manchmal lautet der Satz anders, aber in der Substanz ist es immer das Gleiche: “Ja, es ist bösartig!” Weit über 1000-mal wird das jeden Tag in Deutschland von Ärzten gegenüber Patienten gesagt – und jedes Mal überläuft es die Betroffenen eiskalt.
Die Fundamente, auf denen die Menschen jahrzehntelang fest und stabil gestanden haben, sie gelten plötzlich nichts mehr: Gleichgültig, ob sie Schriftsteller, Großvater oder Fabrikbesitzer sind – eine neue Lebens-Definition schiebt sich laut und unüberhörbar in den Vordergrund: der alte Boden ist unter den Füßen weggerissen: Ich bin Krebspatient!
Na klar, kommen jetzt die wohlmeinenden Beschwichtiger: Die Chirurgen erklären: “Das ist operabel”, der Pastor sagt: “Sie können genauso gut noch an was anderem sterben” und die Freunde rufen mir zu: “Das schaffst du schon!”
Die Wirklichkeit ist viel brutaler und nicht wegzudiskutieren. Das Deutsche Krebsforschungszentrum kennt die Zahlen: 1980, vor 40 Jahren, als ich meinen Zivildienst auf einer Blutkrebsstation absolvierte, wurden 33 % aller Krebskranken geheilt – heute sind es etwas über 50%.
Das bedeutet zugleich, fast 50 % sterben am Krebs, trotz allen medizinischen Fortschritts. Auf die leichte Schulter können wir einen Tumor nicht nehmen – und auch mengenmäßig ist das keine Lappalie, denn jedes Jahr erkrankt in Deutschland eine halbe Million daran.
Damit diese Menschen sowohl emotional als auch körperlich nicht völlig überrascht sind, was da für eine schmerzensreiche Lawine auf sie zurast, habe ich meine persönlichen Erfahrungen aufgeschrieben, wie es mir in den ersten 101 Tagen nach der Krebsdiagnose tatsächlich ergangen ist.
Denn eins kann ich allen Betroffenen versprechen: Es kommt völlig anders als sie es sich vorgestellt haben und es gibt jede Menge Fehleinschätzungen, die vorkommen – und darauf möchte ich meine Leserinnen und Leser vorbereiten!
Deshalb habe ich meinen autobiographischen Bericht geschrieben, ohne Beschönigungen, ohne Besserwisserei und vor allen Dingen, so wie ich es erlebt und empfunden habe: ganz ehrlich.
Erschienen bei Amazon für 2,99 als E-Book und 7,99 Euro als Taschenbuch. ISBN: 979-867 0125 246
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seit über 30 Jahren Journalist und
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