Es gibt immer mehr Jagdscheininhaber in Deutschland. Trotzdem werden Jäger gesucht, denn Jagen ist nicht nur ein beliebtes Hobby – Jäger tragen auch eine große Verantwortung: Sie sind diejenigen, die Wildtiere schützen und deren Lebensräume verbessern, etwa indem sie überhöhte Wildbestände regulieren.
Wer einen Jagdschein machen will, muss bisher Zeit und Geduld mitbringen. Ein halbes Jahr oder länger kann es dauern, bis man die begehrte Erlaubnis zum Jagen in den Händen hält. So wundert es nicht, dass das Durchschnittalter für Jäger in Deutschland bei 57 Jahren liegt. Eine Verjüngung ist gewünscht, aber die Zeit der Ausbildung ist gerade für beruflich stark eingespannte Menschen eine Hürde. Vor allem die Wildbeobachtungen kosten Zeit, weil man immer darauf angewiesen ist, dass Wild genau dann zu sehen ist, wenn die Jagdschüler im Kurs sind.
Die Jagdschule Dr. Hartl hat daher ein neues Kursmodell für zeitlich stark eingebundene Personen wie etwa Manager und Führungskräfte entwickelt, das in ca. 9 Wochen zu absolvieren und zeitlich sehr flexibel ist. Direkt an der Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg unterrichtet die Schule in einem 100 Hektar großen Privatgehege auf einem Schloss. Durch das private Gehege wird sichergestellt, dass auch in einer kurzen Zeit genügend Wild beobachtet und gejagt werden kann. In diesem einzigartigen Biotop sind alle relevanten Vogel- und Wildarten sowie Baum und Strauchsorten vorhanden, welche für die Jagdprüfung relevant sind. Dabei können die Tiere ideal beobachtet und etwa auf Alter und Merkmale eingeschätzt werden.
Trotz eher fürstlich anmutendem Ambiente setzt die Jagdschule Dr. Hartl auf modernste Unterrichtsmethoden. So gehören eine Internet-Lernplattform und eigene Jagdprüfungs-Apps für die Prüfungssimulationen der mündlichen und schriftlichen Fragen der Jägerprüfung zum Standard der Ausbildung. Statt dicker Standardwerke setzt die Schule auf moderne Inhalte und Methoden.
Mit blinder Schießwut hat Jagen im Übrigen nichts zu tun. Ein für ein Revier verantwortlicher Jäger bekommt von der unteren Jagdbehörde eine Abschussliste mit dem Wild, das er schießen muss, um das Gleichgewicht der Arten und der einzelnen Population zu erhalten. Er respektiert dabei immer die Schonzeiten der einzelnen Tierarten und hält nach verletzten oder alten Tieren Ausschau. Der Jäger ist zudem für Revierunfälle wie z.B. Wildunfälle auf Straßen zuständig. Auch für Wildschäden auf angrenzenden Nutzfeldern muss sich der Jäger verantworten.
Da wieder mehr Jäger gebraucht werden, hofft die Jagdschule Dr. Hartl mit ihrem neuen Kursangebot nun beruflich stark eingebundene Personen für dieses nützliche Hobby zu begeistern.
Kursort: Weikersheim im Main-Tauber-Kreis
Kursstart: 3.Januar 2019
Mehr: https://www.jagdschule-drhartl.com/
Kontakt
Jagdschule Dr. Hartl GmbH
Eric Erdmann
Raiffeisenstr. 18
86513 Ursberg
0173 2000722
eric.erdmann@jagdschule-drhartl.com
https://www.jagdschule-drhartl.com/
Eric Erdmann
Jagdschule Dr. Hartl GmbH
eric.erdmann@jagdschule-drhartl.com
https://www.jagdschule-drhartl.com