Alsdorf, Februar 2017 – Auch die wärmere Jahreszeit hat ihre Tücken: Schnell wechselnde Temperaturen und sommerliche Gewohnheiten bergen bei Frauen vor allem Risiken für die Blase. Offene Schühchen, zu leichte Bekleidung, Badespaß und Honeymoon fördern schmerzhafte Blasenentzündungen. Beugen Sie jetzt vor – gewusst, wie!
Blaseninfekte sind ein leidiges Thema für Frauen. Da bei ihnen die Harnröhre mit nur 2,5-4 cm viel kürzer ist bei Männern (17-20 cm), steigen leichter Bakterien bis zur Blase auf. Es sind vorwiegend körpereigene E.Coli-Bakterien aus dem Darm, die vom After zur Harnröhrenöffnung einen kurzen Weg haben. Aber – leider unromantisch – auch Bakterien, die beim Sex vom Mann übertragen werden, lösen die quälenden Entzündungen aus.
Die Dos & Don”ts zur Unterstützung der Blase
Was Sie unbedingt vermeiden sollten:
– Auf kühle Unterlagen setzen: Schon eine leichte Verkühlung der Beckenregion durch zu luftige Kleidung oder kalte Füße vermindert die Durchblutung der Blasenschleimhaut und damit die lokale Immunabwehr – die Blase wird fälliger für Infekte.
– Nasse Badekleidung am Körper: Feuchtigkeit hat ebenfalls kühlende Wirkung, Bikinihöschen oder Badeanzug schwächen so die Blase.
– Verschwitzte Sportklamotten: Kühlen beim Trocknen den Körper aus.
– Beschichtete Kondome, Diaphragma oder Vaginalzäpfchen: Sie stören die Vaginalflora, die eine natürliche Barriere gegen Bakterien ist.
– Falsche Hygiene: Nach dem Stuhlgang nie von hinten nach vorne wischen, das befördert die Darmbakterien zur Harnröhrenöffnung.
Was der Blase richtig gut tut:
+ Temperaturwechsel einkalkulieren: Selbst an sonnigen Tagen wird es abends, im Schatten oder bei einem plötzlichen Regenguß, merklich kühler. Tragen Sie z.B. Sandalen, leichte Unterwäsche, ein bauchfreies Oberteil und sind den ganzen Tag unterwegs, unbedingt Socken, warme Schuhe und dickere Kleidung zum Wechseln mitnehmen.
+ Nasse Sachen ausziehen: Nach dem Baden oder Sport sofort in trockene Kleidung schlüpfen.
+ Nach dem Sex zur Toilette: Das spült Bakterien aus der Blase, die von der Scheide “nach nebenan” gewandert sind.
+ Pssst, weitersagen: Leider weiß nicht jeder Mann, dass er bei der Körperreinigung die Vorhaut des Penis” zurückziehen sollte, weil sich darunter Bakterien festsetzen, die er beim Sex übertragen kann.
+ Viel trinken: Mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag, damit die Blase immer gut durchgespült ist und Bakterien weggeschwemmt werden.
+ Häufig Wasser lassen: Nicht erst, wenn Sie “müssen”, sondern öfter. Das verkürzt die Verweildauer der Bakterien in der Blase.
+ Utipro® plus nehmen: Neigen Sie zu wiederkehrenden Blasenentzündungen, kann das Medizinprodukt zur Vorbeugung eingesetzt werden.
Utipro® plus macht Bakterien das Leben schwer
Utipro® plus wirkt gegen den Harnwegsinfekt und setzt als erstes Medizinprodukt am Ort der Ursache an: im Darm. Der in Utipro® plus enthaltene Inhaltsstoff Xyloglucan-Gelatine bildet einen Biofilm im Darm, der das Anhaften und die Vermehrung von E.Coli-Bakterien und ihr Vordringen in die Harnwege erschwert. Zwei zusätzliche Inhaltsstoffe, Hibiskus und Propolis (Bienenkittharz), säuern den Harn an und erschweren damit die Bakterienvermehrung in der Blase.
Um einem Blaseninfekt vorzubeugen, kann täglich 1 Kapsel Utipro® plus an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Tagen pro Monat genommen werden. Spüren Sie bereits das typische Brennen beim Wasserlassen, werden 2 x 1 Kapsel täglich über 5 Tage eingenommen. Utipro® plus kann auch begleitend zu einer Antibiotika-Therapie eingesetzt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.utiproplus.de
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