In der Bundesrepublik Deutschland gibt es Medienanwälte, wer sich allerdings einen Rechtsanwalt Johannes Eisenberg (Kanzlei Eisenberg, Prof. Dr König und Schork, Berlin), einen Professor Dr. Christian Schertz (Kanzlerin Schertz / Bergmann, Berlin) und Rechtsanwalt Felix Damm (Kanzlei Damm / Ettig, Frankfurt am Main) nimmt, der meint es ernst und will in den juristischen Krieg ziehen.
“Karatbars International”, einer der erfolgreichen Anbieter von Kryptowährungen, hier dem “Karat-Gold-Coin (Utility Token – KBC)”, hat sich in diesem Reigen mit dem Rechtsanwalt Johannes Eisenberg „bewaffnet“ und als schweres Geschütze gegen das “Handelsblatt” ausgerichtet. “Karatbars International” “wird das “Handelsblatt” in einen langen und vor allem sehr teuren Rechtsstreit ziehen, um deren dreiste Unwahrheiten als das darzustellen, was sie sind, gekaufte Fake-News”, so zumindest sagt es “Karatbars International” und versichert weiter, „dass Rechtsanwalt Eisenberg, bereits gegen das “Handelsblatt” aktiv geworden ist.“
Johannes Eisenberg war Anwalt für seinen Kollegen und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Christin Ströbele, für Julian Assange im Prozess gegen Daniel Domscheit-Berg, für die Berliner Justizsenatorin Gisela von der Aue, für den Journalisten Igal Avidan, für den Politiker und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Volker Beck, den Boxer Jürgen Brähmer, den SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann, den Pfarrer Lothar König, für die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag Gesine Lötzsch, den ehemaligen Minister für Staatssicherheit der DDR, Armeegeneral Erich Mielke (2000†), für den Historiker Helmut Müller-Enbergs, für den legendären deutschen Schauspieler und Sänger Uwe Ochsenknecht, für den weltbekannten deutschen Schauspieler Til Schweiger sowie den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, Jürgen Trittin. Eisenberg vertritt im NSA-Untersuchungsausschuss viele der BND-Zeugen, was einmal mehr seine Qualifizierung und sein hohes Ansehen als Rechtsanwalt beweist.
Das “Handelsblatt” hat viele falsche Behauptungen aufgestellt, welche zwischenzeitlich unter anderem von der angesehenen BERLINER TAGESZEITUNG, wiederlegt worden sind.
Scheinbar versucht das “Handelsblatt” mit unwahren Behauptungen über “Karatbars International”, bei seinen Lesern wichtig zu machen und kämpft so, gegen den Untergang gedruckter Zeitungen hat. Das diese in der Zukunft wohl kaum überleben werden, liegt nicht nur wegen der wahnsinnigen Papierverschwendung und die damit einhergehend negativen Umweltschädigungen auf der Hand, zumal das Internet deutlich schnell ist, das gedruckte Zeitungen.
Es wird sich zeigen, ob das “Handelsblatt” mit dieser Taktik gut fährt, oder sich bereits Morgen schon etlicher Klagen durch “Karatbars International” ausgesetzt sehen wird, welcher Johannes Eisenberg, bekannt für seine Unnachgiebigkeit, gegen das Handelsblatt anstrengt – wie “Karatbars International” bekundet.
Josip Heit
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