Fr. Okt 4th, 2024

txn. Kitas und Kindergärten haben auf die Entwicklung der Kinder einen erheblichen Einfluss – auch gesundheitlich. Deshalb sollte die Gesundheitsförderung eines der zentralen Anliegen frühpädagogischer Maßnahmen sein. Dazu gehört die Gestaltung eines entsprechenden Umfelds in den Kindertages-Einrichtungen. Im Fokus steht vor allem die Qualität der Raumluft, denn Schadstoffe und luftübertragbare Krankheitserreger stellen erhebliche Risiken dar.

Eltern und Erzieher kennen das Problem: Kindergartenkinder bringen Erkältung oder grippale Infekte mit nach Hause. Und das ist kein Wunder, denn der Kontakt in den Spielgruppen ist oft so eng, dass Bakterien und Viren leichtes Spiel haben. Vorschulkinder kommen deswegen auf bis zu zehn Infekte jährlich. Auch wenn Gesundheitsexperten davon ausgehen, dass es für das Immungedächtnis der Kinder von Vorteil ist, diese Infektionen zu bekommen und durchzustehen, sind ansteckende Bindehautentzündungen, Bronchitis oder Magen-Darm-Infekte weder für die betroffenen Kinder ein Spaß noch für die Familien – zumal es hier durch Ansteckung von Alten und Kranken durchaus zu ernsthaften Krankheitsverläufen kommt..

Aber nicht nur Bakterien und Viren belasten die Atemluft. Aus älteren Möbeln, Teppichen, Bodenbelägen und Dämmstoffen dünsten Schadstoffe wie Formaldehyd aus. Diese konzentrieren sich in der Raumluft und stellen eine erhebliche Gesundheitsgefahr dar – vor allem im Winter, wenn die Fenster nur selten geöffnet werden oder das Lüftungsverhalten der Mitarbeiter keine ausreichende Luftwechselrate sicherstellt.

Abhilfe bieten dann spezielle Geräte zur Luftreinigung, die dank neuartiger Filtersysteme nicht nur Bakterien und Viren, sondern auch viele Schadstoffe aus der Luft filtern und unschädlich machen. Dinnovative (https://www.dinnovative.de) in Kaiserslautern nutzt dafür ein natürliches Schafwolle-Extrakt, das mit Aktivkohle, Kupfer und Silber mehrschichtig in einem Spezialfilter kombiniert wird. Die geprüfte und hochwirksame Filterzusammensetzung löst chemische Prozesse aus, die Schadstoffe aus der Luft im Inneren der Luftreinigungsgeräte in ungefährliche Substanzen umwandeln. Dabei werden sowohl Gase als auch feste und flüssige Bestandteile der Luft gefiltert. Sogar multiresistente Keime und Schimmelpilze werden erfasst und dauerhaft eliminiert.

Was viele nicht wissen: Die meisten herkömmlichen Luftreiniger konzentrieren sich mit ihren Hepa-Filtern hauptsächlich auf die Bekämpfung von Feinstaub. Dazu Dr. Ding, Geschäftsführerin von Dinnovative (https://www.dinnovative.de): “Schlechte Filter in Luftreinigern sind ein großes Problem, denn sie machen die Geräte zur Brutstätte für Pilze und Bakterien. Bereits nach 14 Tagen ist die Rückseite vieler Hepa-Filter bereits mit Schimmelsporen kontaminiert – ein Problem, dass bei unseren patentierten Ding-Filtern nicht auftritt.”

Die Luftreiniger von Dinnovative hingegen setzen weder schädliches Ozon noch schädlichen Elektrosmog ab und sie kommen ohne Chemikalien aus. Die Geräte sind überraschend klein und leise im Betrieb und lassen sich dezent in jedes Umfeld integrieren. Durch ihre robuste Verarbeitung können sie gerade in Gemeinschaftsräumen von Kindergärten oder Kindertagesstätten bedenkenlos eingesetzt werden.

[Bildunterschrift] Überall dort, wo sich viele Menschen aufhalten, steigt die Gefahr, sich mit einer Krankheit anzustecken. Spezielle Luftreiniger, die Bakterien und Viren aus der Raumluft entfernen, beugen dem vor.

Firmenkontakt
Dinnovative GmbH
Jochen Distelkamp
Zum Bornberg 1
67659 Kaiserslautern
04643 18 64 71
k.ribbeck@textnetz.de
https://www.dinnovative.de

Pressekontakt
TextNetz KG
Katrin Ribbeck
Koppelheck 35
24395 Niesgrau
04643 18 64 71
k.ribbeck@textnetz.de

Crossmedia

Jochen Distelkamp
Dinnovative GmbH

k.ribbeck@textnetz.de

https://www.dinnovative.de

Pressemitteilung teilen:
Andreas Twinkler

Von prgateway

Schreibe einen Kommentar