sup.- Zu den Rahmenbedingungen auf nicht zertifizierten Palmölplantagen gehören oftmals auch heute noch Regenwald-Rodungen, umweltschädliche Düngernutzung oder die unkontrollierte Entsorgung der Palmfruchthüllen. Landwirtschaftliche Praktiken also, die CO2-Emissionen in großem Ausmaß verursachen. Als Verbraucher haben wir deshalb die Chance, durch den Einkauf von Produkten mit nachhaltig zertifiziertem Palmöl einen Beitrag zur Emissionsvermeidung zu leisten. Bei den hohen Qualitätsvorgaben, die für solch eine Zertifizierung erfüllt werden müssen, spielen ökologische Standards und der Erhalt natürlicher Ressourcen in den Anbauregionen eine wichtige Rolle. “Nachhaltig zertifiziertes Palmöl steht auch für Klimaschutz”, unterstreicht das Forum Nachhaltiges Palmöl e. V., eine Gemeinschaftsinitiative, die sich für diese Zertifizierungssysteme engagiert. Um immerhin bis zu 35 Prozent kann laut einer aktuellen Studie der Ausstoß schädlicher Treibhausgase bei der Herstellung von nachhaltig zertifiziertem Palmöl reduziert werden.
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