Straubing (ots) – Erst wenn es darum geht, mit welchen Maßnahmen man den Klimapfad beschreiten will, wird sich weisen, inwieweit es gelingt, Umweltschutz und Wohlstand, Emissionsminderung und Wachstum, in Einklang zu bringen und schließlich die Lastenverteilung zu regeln. Besonders Letzteres birgt enormen Sprengstoff, denn es wird nicht ohne massive Umverteilung abgehen. Das aber überlässt man lieber einer neuen Regierung, denn dass noch in dieser Legislaturperiode an Details gearbeitet wird, gilt als höchst unwahrscheinlich. So gesehen, gibt es also nicht viele gute Gründe, sich für die Gesetzesleistung selbst zu feiern.
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