So. Nov 17th, 2024

Banken und Sparkassen galten in Deutschland bislang als die Stützen des Mittelstands, sorgten für Liquidität und Investitionskredite. Doch in schwierigen Zeiten ändert sich diese Lage, wie die Finanzwirtschaftskrise 2008 zeigte. Heute können Handelskriege und damit einhergehend sinkende Konjunkturaussichten einerseits und hoher Investitionsdruck durch die Digitalisierung der Industrie andererseits die Vorboten einer neuen Krise in den Unternehmen sein. Das ist zumindest die Einschätzung von 500 Sanierungsexperten, die im Auftrag einer Roland-Berger-Studie befragt wurden. Am meisten gefährdet sind demnach die Automobil- und die Konsumgüterindustrie.

Kriselnde Unternehmen wieder auf die Erfolgsspur zu bringen, wird jedoch immer schwieriger: “Rechtliche Anforderungen und Dokumentationsaufwand steigen parallel zur Anzahl der Stakeholder”, heißt es von der Unternehmensberatung Roland Berger. “Dadurch steigen die Kosten – und die eigentliche leistungswirtschaftliche Sanierung droht in den Hintergrund zu rücken.” Gleichzeitig können die Banken durch immer mehr Regularien – beispielsweise für den restriktiven Umgang mit notleidenden Krediten – gezwungen sein, Kredite an Fonds zu verkaufen. “Dies könnte im Ergebnis zu einer grundsätzlichen Veränderung der Unternehmensfinanzierung in Deutschland und insbesondere im deutschen Mittelstand führen”, erklärt Sascha Haghani von Roland Berger.

Unternehmensfinanzierung auf eine breite Basis stellen

“Die Diversifizierung der Finanzierungsstruktur ist für kleine und mittelständische Unternehmen ein essenzieller Erfolgsfaktor – gerade vor dem Hintergrund des dargestellten Szenarios”, betont Pia Sauer-Roch, Vorständin der Germania Factoring AG. “So lässt sich mit dem Einsatz von Factoring bei der Unternehmensfinanzierung die Liquiditätslage sowohl kurzfristig als auch mittel- und langfristig nachhaltig verbessern.” Denn dank Factoring verkürzen sich die Forderungslaufzeiten drastisch, so dass Unternehmen sofort nach Rechnungstellung wieder liquide sind.

Nach dem Abschluss eines Factoring-Rahmenvertrags für das Umsatzfactoring kauft die Germania auf einen Schlag alle vereinbarten offenen Posten an und überweist bis zu 90 Prozent der Rechnungssumme innerhalb von maximal 48 Stunden. Den Restbetrag erhält das kleine oder mittelständische Unternehmen nach Zahlungseingang vom Abnehmer. Dafür wird eine Factoringgebühr im Skontobereich fällig. Nach diesem ersten Liquiditätsschub kauft die Germania Factoring AG die vertraglich vereinbarten Rechnungen gleich nach ihrem Versand an und zahlt wiederum umgehend.

Factoring schafft kontinuierlich Liquidität im Unternehmen

Das Umsatzfactoring sorgt damit kontinuierlich für kurze Forderungslaufzeiten und eine entsprechend höhere Liquidität im Unternehmen – was sich auch besonders in Wachstums- und Investitionsphasen auszeichnet. So lassen sich die Herausforderungen der Digitalisierung meistern und gleichzeitig eine größere Unabhängigkeit von Bankkrediten erreichen. “Factoring ist heute ein anerkanntes und breit genutztes Mittel der Unternehmensfinanzierung”, erklärt Pia Sauer-Roch. “Beim Bankenrating wirkt es wie ein Gütesiegel sowohl für unsere Factoring-Kunden als auch für deren Abnehmer.”

Weitere Informationen zu den Vorteilen und zur Nutzung von Factoring gibt es unter www.germania-factoring.de (https://www.germania-factoring.de/)

Kontakt
Germania Factoring AG
Klaus Sauer
Kretschmerstraße 13
01309 Dresden
0351 2054470
info@germania-factoring.de
https://www.germania-factoring.de/

Klaus Sauer
Germania Factoring AG

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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