Aus negativ wird positiv: Einvernehmliche und freundschaftliche Kündigungen
“Die meisten Menschen wissen nicht, dass kündigen konfliktfrei geht”
Trennung wird zur Zukunftschance des Mitarbeiters
(Baden-Baden / Hamburg) – Eine Kündigung schmerzt. Für den gekündigten Arbeitnehmer ist sie eine Negativbewertung: Man ist nicht gut genug oder nicht mehr erwünscht. Für den Manager oder Abteilungsleiter, der die Kündigung aussprechen muss, ist die Situation extrem unangenehm: Er muss umsetzen, was möglicherweise nicht sein Wille ist oder was ihm durch die wirtschaftliche Situation des Unternehmens diktiert wird. Aus welchen Gründen eine Kündigung erfolgt – immer ist sie konfliktbeladen.
Kündigen ohne Konflikt
Nicht so für Harald Balfanz. “Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass kündigen auch einvernehmlich und vollkommen konfliktfrei geht”, sagt Balfanz (60), Chef der Balfanz Unternehmensentwicklung mit Sitz in Baden-Baden und Hamburg, “bei der herkömmlichen Kündigungspraxis wird einfach in die falsche Richtung gedacht!”
Harald Balfanz besitzt über 30 Jahre Erfahrung im Personalwesen. Aus seinen langjährigen Erfahrungen im Süden und Norden Deutschlands hat er ein System für konfliktfreie Trennungen entwickelt: “Kündigen neu denken” hat es Balfanz genannt. Seine Vorgehensweise macht die gesellschaftlich als Makel empfundene Kündigung zu einer positiven Veränderung im Berufsleben des Angestellten.
“Kündigen neu denken” ist Harald Balfanz wichtig – so wichtig, dass er eine Vorgehensweise daraus gemacht hat. Mit “Kündigen neu denken” wird der Mitarbeiter von Beginn an als gleichwertiger Partner betrachtet und auch so behandelt. Ebenso wahrgenommen werden die Unternehmensinteressen. Für diese faire Balance sorgt der Badener Harald Balfanz selbst.
Vorteile für alle
“Mit der richtigen Methode gewinnen alle”, sagt Harald Balfanz. “Der Kündigung wird der Stachel genommen, der Mitarbeiter ist zufrieden, der Unternehmer ist zufrieden, der Flurfunk und die negative Stimmung im Unternehmen bleiben aus – und letzten Endes spart das Unternehmen bis zu 50% der handelsüblichen Kündigungskosten ein. Alle sparen Zeit, Geld und Nerven”.
In über 200 Fällen war Balfanz mit seiner Vorgehensweise bereits erfolgreich. Kleine und mittelständische Unternehmen suchen seinen Rat ebenso wie Konzerne.
Stressfreie Trennung – so geht es
Harald Balfanz’ System funktioniert insgesamt gesehen wie eine Anstellung: Mitarbeiter und Unternehmen haben ein freundschaftlich geprägtes Interesse aneinander und arbeiten an einem gemeinsamen Ziel. Der Umgangston ist geprägt von Wertschätzung, das Handeln einvernehmlich.
“Das Problem, das es zu lösen gilt, ist die berufliche Zukunft des Mitarbeiters – nicht Geld”, weiß Balfanz. Aus diesem Grund wird aus der handelsüblichen Gegnerschaft bei einer Kündigung mit Balfanz und “Kündigen neu denken” ein Gemeinschaftsprojekt mit einem Ziel: Unternehmen und Mitarbeiter sichern gemeinsam die berufliche Zukunft des Mitarbeiters. Die Unterstützung dauert solange an, bis der Mitarbeiter einen neuen Arbeitsplatz gefunden hat. “Mitarbeiter und Unternehmer begegnen sich auf wirklicher Augenhöhe”, so Balfanz.
Zukunft inklusive
Zu einer einvernehmlichen Trennung und dem Projekt “berufliche Zukunft” gehört die konsequente Unterstützung des Mitarbeiters: “Die berufliche Neuorientierung des Mitarbeiters wird ins Zentrum der Trennungsmodalitäten gestellt”, sagt Balfanz. Welche Maßnahmen das im Einzelnen beinhaltet, ist von Fall zu Fall verschieden und immer an die Bedürfnisse des Mitarbeiters angepasst.
Die üblichen Existenz- und Zukunftsängste des Mitarbeiters werden durch diese Vorgehensweise komplett aufgefangen. Die ansonsten als Makel empfundene Kündigung wird zu einer Chance für die berufliche Zukunft des Mitarbeiters. Und der drohende soziale Abstieg nach einer Kündigung findet unter diesen Umständen erst gar nicht statt. Auch für das Unternehmen gibt es gute Nachrichten: “Bei unserer Vorgehensweise feilschen wir nicht um eine Abfindungssumme”, sagt Balfanz.
Ängste ade – Personalmaßnahme mit Wert und Nachhaltigkeit
Insgesamt ist mit “Kündigen neu denken” bereits umgesetzt, was im Personalwesen nach und nach mehr gefragt ist: Für eine bislang krisenbehaftete Situation eine wertige, nachhaltige Lösung zu schaffen, die zudem auch noch beide Seiten zufriedenstellt.
Davon zeugen Dankesschreiben an Harald Balfanz, von Führungskräften ebenso wie von Mitarbeitern. Dass die Kündigung komplett zurückgenommen wurde hat Harald Balfanz schon mehrfach erlebt: Das Unternehmen und der Angestellte hatten sich in der Anwendung von “Kündigen neu denken” derart geöffnet, dass beide Seiten das verlorene Vertrauen ineinander und den Gefallen an der gemeinsamen Zusammenarbeit wieder gefunden haben.
Harald Balfanz hat mit seiner Vorgehensweise der Kündigung den Stachel genommen und sie in etwas Positives umgewandelt. Die Ängste, die in der Gesellschaft von allen Seiten heute noch mit einer Kündigung verbunden sind, gehören mit “Kündigen neu denken” der Vergangenheit an.
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