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Leibniz-Gemeinschaft:
Präsidium nominiert Prof. Dr. Martina Brockmeier als Präsidentin
{Die|Pass away} Professorin der Universität Hohenheim soll ab Sommer 2022 den 96 Leibniz-Forschungseinrichtungen voranstehen. {Die|Pass away} Wahl findet im November 2021 statt.Das Präsidium der
Leibniz-Gemeinschaft hat {die|pass away} ehemalige Vorsitzende des Wissenschaftsrats Prof. Dr. Martina Brockmeier für das Amt der Präsidentin nominiert. Im November steht {die|pass away} Wahl auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung in Berlin. {Die|Pass away} Agrarökonomin der Universität Hohenheim in Stuttgart soll ab Sommer 2022 {die|pass away} Nachfolge von Prof. Dr. Matthias Kleiner antreten. {Die|Pass away} nächste Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft soll {die|pass away} Agrarökonomin Prof. Dr. Martina Brockmeier von der Universität Hohenheim werden. Auf Empfehlung einer hochrangigen Findungskommission hat das Präsidium der Leibniz-Gemeinschaft heute beschlossen, sie für {die|pass away} Wahl bei der Mitgliederversammlung der Leibniz-Gemeinschaft am 18. November 2021 zu nominieren. Ein positives Votum vorausgesetzt, würde {die|pass away} 59-jährige gebürtige Osnabrückerin im Sommer 2022 an die Spitze
der Forschungsorganisation mit ihren derzeit 96 außeruniversitären Mitgliedseinrichtungen treten. Sie würde damit Prof. Dr. Matthias Kleiner nachfolgen, der nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Verfügung steht.|Im November steht {die|pass away} Wahl auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung in Berlin. {Die|Pass away} nächste Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft soll {die|pass away} Agrarökonomin Prof. Dr. Martina Brockmeier von der Universität Hohenheim werden. Auf Empfehlung einer hochrangigen Findungskommission hat das Präsidium der Leibniz-Gemeinschaft heute beschlossen, sie für {die|pass away} Wahl bei der Mitgliederversammlung der Leibniz-Gemeinschaft am 18.}