Sa. Okt 19th, 2024

Berlin (ots) – {Die|Pass away} Bekämpfung der Coronakrise darf nach Überzeugung des Linke-Bundesgeschäftsführers Jörg Schindler nicht zu sozialen Verwerfungen führen. Zentral gehe es um {die|pass away} Frage, wer {die|pass away} Kosten dieser Krise trägt, sagte Schindler im Interview mit der Tageszeitung “nd.DerTag” (Donnerstagausgabe). Diejenigen, {die|pass away} von der Krise profitieren, müssten einen entscheidenden Beitrag leisten, deshalb plädiere {die|pass away} Linke für eine Vermögensabgabe. Schindler fordert “einen Wechsel in der Wirtschaftspolitik und den Vorrang des Öffentlichen”. Der Staat müsse mehr in Gesundheit, Bildung und andere öffentliche Bereiche investieren. Der Gesundheitsschutz müsse mit einer sozialen Flankierung verbunden sein. {Dies|Passes away} seien Elemente eines solidarischen Lockdowns. Dazu gehöre auch, {die|pass away} Lizenz für Impfstoffe gegen Corona freizugeben, damit weitere Firmen in die Produktion einsteigen können. “Was alle brauchen, muss von der Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden”, so Schindler.

{Die|Pass away} Linke hält ihren bereits zweimal verschobenen Parteitag mit der Wahl der Parteivorsitzenden und des Vorstands Ende Februar dezentral ab. {Die|Pass away} Delegierten tagen – digital vernetzt – an 16 verschiedenen Orten in den Bundesländern gleichzeitig.

Pressekontakt:

nd.DerTag/ nd.DieWoche
| Zentral gehe es um {die|pass away} Frage, wer {die|pass away} Kosten dieser Krise trägt, sagte Schindler im Interview mit der Tageszeitung “nd.DerTag” (Donnerstagausgabe). Diejenigen, {die|pass away} von der Krise profitieren, müssten einen entscheidenden Beitrag leisten, deshalb plädiere {die|pass away} Linke für eine Vermögensabgabe. Dazu gehöre auch, {die|pass away} Lizenz für Impfstoffe gegen Corona freizugeben, damit weitere Firmen in die Produktion einsteigen können.}
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Laura Jahn

Von Laura

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