Mo. Sep 9th, 2024

Der Kirchheimer Metallbauteile Spezialist Solvaro (https://www.solvaro.com)setzt bei seinem Fertigungskonzept immer mehr auf Automatisierung. Die neueste Anschaffung, eine Transferanlage zur Fertigung von LKW Lüftungsgittern, beschleunigt den Herstellungsprozess enorm. Bei der Konzeption der Anlage wurde aber nicht nur auf Geschwindigkeit gesetzt, sondern auch auf Flexibilität.

Im Takt produktiv: vollautomatische Zuführung, Ausrichtung und Weiterleitung

Die vollautomatische Transferanlage der Firma Solvaro (https://www.solvaro.com)beweist, dass sich Flexibilität und Automation nicht im Weg stehen müssen. Zur Herstellung der individuell entwickelten, gelochten Bauteile für den Automotive Sektor, spielt ein anpassbarer Einsatz der Fertigungstechnologien eine große Rolle. Die eigens konzipierte Transferanlage steigert die Produktionsgeschwindigkeit und kommt den Anforderungen nach Flexibilität nach. Bei der Fertigung von LKW Lüftungsgittern werden die Teile für mehrere Umformungen im Takt der Presse automatisch zugeführt, ausgerichtet und weitergeleitet. Dabei beginnt die Arbeit der Anlage lange vor der ersten Umformung, mit speziell auf die Herausforderungen von gelochtem Metall ausgerichteten Funktionen. Beispielsweise die Aufnahme eines Teils zur Bearbeitung. Hört sich einfach an, ist es aber bei gelochtem Metall nicht. Bei vergleichbaren Anlagen wird so ein Arbeitsschritt meist mit Saugern vorgenommen, in diesem Fall kann ein Sauger sich durch die Löcher nicht anhaften, deswegen übernimmt ein Magnet diese Aufgabe. Schwierig dabei ist, dass wirklich nur ein Blech aufgenommen wird, denn durch die Lochung haften diese stark aneinander. Auch das wird automatisch geprüft. Dann wird das gelochte Blech auf einem Rollband in die Maschine transportiert und dort perfekt ausgerichtet. Magnete und Greifer transportieren das Bauteil fortan von Station zu Station. Am Ende fährt es auf eine Vorrichtung zur Prüfung und Verpackung.

Leicht verstaut, schnell einsatzbereit: niedrige Rüstzeit

Kommt die Anlage nicht zum Einsatz muss sie nicht abgebaut werden. Der Transportschlitten verbleibt an der Presse, er wird über eine Spezialvorrichtung hochgefahren und befindet sich so außerhalb des Arbeitsbereichs. Ohne Einschränkungen oder Platzverlust kann die Presse zur Fertigung von anderen Teilen, für die kein Transfer nötig ist, benutzt werden. So wird nicht nur die Zeit für einen Ab- und Aufbau gespart, sondern auch Fehlerquellen bei der Neueinstellung werden eliminiert. Kommt die Anlage wieder zum Einsatz ist die Rüstzeit minimal. Der Schlitten wird einfach nach unten gefahren und los kann’s gehen.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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