Lufthansa Industry Solutions wurde in dem InSight-Analysebericht “Digital Factory: C and SI Providers in Germany 2020” der teknowlogy Group/PAC in den drei Use-Case-Clustern “Predictive Analytics und Maintenance”, “Traceability” sowie “Asset and Plant Performance Monitoring” als maßgeblicher Digital Factory Player ausgezeichnet. In diesen Kategorien hat Lufthansa Industry Solutions bewiesen, dass sie in der Lage sind, alle damit verbundenen Anwendungsfälle zu adressieren.
Die Stärken von Lufthansa Industry Solutions im Bereich der digitalen Fabrik sind nach der Analyse von teknowlogy insbesondere:
-Starke Fähigkeiten in den Bereichen Lieferkette und Logistik kombiniert mit technologischem Know-how in IoT, Datenanalyse, künstlicher Intelligenz und Datenwissenschaft machen Lufthansa Industry Solutions zu einem interessanten Player für die digitale Fabrik.
-Die Implementierung verschiedener Lokalisierungslösungen ist eine Kernfunktion, und die Verfolgung und Rückverfolgung von Objekten (z. B. Fahrzeugen, Werkzeugen, Ersatzteilen) und Arbeitern aus einer Vielzahl von Gründen (z. B. Inventar, Diebstahlschutz, Sicherheit) ist ein Hauptanwendungsfall.
-Sehr interessante Anwendungsfälle im Bereich der Anomalie-Erkennung. Unter anderem in der Schadenserkennung und Schadensrückverfolgbarkeit bei Waren und Containern, die insbesondere für Versicherungsunternehmen interessante Anwendungsfälle sind.
Dazu Klaus Holzhauser, SVP Digital and IoT, teknowlogy | PAC: “Lufthansa Industry Solutions hat seine Wurzeln in der Luftfahrt, Logistik und im Transportwesen und ist aufgrund seiner Fachkompetenz in Logistik und Wartung sowie seiner starken Fähigkeiten in den Bereichen IoT und Datenanalyse zu einem absolut relevanten Akteur in der digitalen Fabrik geworden.”
teknowlogy, das führende unabhängige europäische Marktanalyse- und Beratungsunternehmen für die IT-Branche, betrachtete insgesamt 47 Dienstleister für Beratung- und Systemintegration hinsichtlich ihrer Fähigkeiten zur Implementierung von Anwendungsfällen für digitale Fabriken. Dazu werteten die Analytiker jeweils 36 Anwendungsfälle aus, die entlang der Wertschöpfungskette gruppiert sind: Beschaffung, Produktionsplanung, Produktion, Service und Support sowie Logistik.
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