Di. Nov 5th, 2024

Laut einer neuen Studie des EHI Retail Institute investieren Händler verstärkt in ihre IT-Infrastruktur. Vor allem Online-Marktplätze wie ManoMano (https://www.manomano.de) sind federführend wenn es darum geht, den Herausforderungen des Heimwerker- und DIY-Marktes mithilfe von IT-Lösungen zu begegnen.

Damit Lieferanten und Händler ihr Sortiment möglichst einfach und unkompliziert auf Online-Marktplätzen anbieten können, sind vor allem angepasste Schnittstellen zu ihren eigenen ERP-Systemen wichtig. Für europäische Marktplätze wie ManoMano bedeutet das, flexible und ständig aktualisierte technische Lösungen für die internationalen Händler, um den vielfältigen Anforderungen der verschiedensten Warenwirtschaftssystemen gerecht zu werden. “Viele Händler sind sehr an der Internationalisierung ihrer Angebote durch unseren Marktplatz, den es bereits in sechs europäischen Ländern gibt, interessiert. Da ist es wichtig, dass auch die Anbindung an ManoMano immer einfacher und unkomplizierter wird”, so Nils Kernchen, Head of Business Development Germany bei ManoMano.

Um das zu gewährleisten, setzt ManoMano vor allem auf innovative Lösungen, die sich am Markt bewährt haben und von möglichst vielen Händlern und Lieferanten präferiert werden. Eine davon kommt von der marcos software GmbH. “Durch unsere Schnittstelle zum Warenwirtschaftssystem “JTL Wawi” können Händler und Lieferanten unkompliziert und automatisiert Ihr Sortiment auf Manomano anbieten. Eingehende Bestellungen und die Übermittlung des Versandstatus werden zudem durch “Unicorn 2″ synchronisiert”, erklärt Marvin Zimmermann von der marcos software GmbH. So entfällt das manuelle Abarbeiten von Aufträgen im Backend von ManoMano und die Prozesse sind für die Händler effizienter.

“Für viele unserer Händler war die Anbindung an “JTL” eine Voraussetzung für die Zusammenarbeit mit ManoMano”” ergänzt Kernchen. Gerade Marktplätze wie ManoMano brauchen Software, die alle europäischen Plattformen von Manomano anbinden und die Händler unter anderem bei der Übersetzung ihrer Produktdaten unterstützt.
“Dafür haben wir den bekannten Übersetzerdienst “DeepL” in unsere Software integriert. Der Händler kann somit unsere Middleware nutzen, um sein Produktsortiment mit Artikeleigenschaften und Artikelbeschreibungen automatisch in verschiedenen Sprachen verfügbar zu machen”” so Zimmermann. Für die Händler von ManoMano laufen diese Prozesse “fast unbemerkt” im Hintergrund, da die Updates zu Aufträgen oder Bestellungen ganz automatisch an den europäischen Marktplatz übertragen werden.
Schon längst sind IT-Lösungen für die Erweiterung und vor allem Internationalisierung von Angebot und Nachfrage unumgänglich. Das trifft auch auf das Baumarkt- und DIY-Segment mit seiner wachsenden Anzahl und Vielfalt von Produktgruppen zu.

Die Entwicklung der notwendigen Warenwirtschaftssysteme ist rasant. Da heißt es nicht nur, die verschiedenen Trends zu verfolgen, sondern die sinnvollsten von ihnen auch zu implementieren. Schon heute wird ein Großteil des Onlinehandels auf Marktplätzen abgewickelt und Lösungen wie die Verlagerung von IT-Infrastrukturen in die “Cloud” oder flexible Schnittstellen zu Warenwirtschaftssystemen / ERP-Systemen wie bei ManoMano sind schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Im Gegenteil. Gerade europäische Marktplätze wie ManoMano, die sich auf den Heimwerker- und DIY-Bedarf spezialisiert haben, können so auf den Bedarf ihrer Anbieter und Kunden abgestimmte Lösungen anbieten und Generalisten wie Amazon durch eine bessere Expertise die Stirn bieten.

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Lorenz Brandt
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www.manomano.de

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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