So. Aug 4th, 2024

(NL/2656578974) Jedes Jahr zu Weihnachten erscheint im Verband Integrierte Mediation e.V. eine neue Geschichte von Medi&Ator. Die mediativen Weihnachtsgeschichten regen zum Schmunzeln und zum Nachdenken an. Der aufmerksame Leser erkennt sofort, dass Medi&Ator, zusammengeschrieben, ein Mediator ist. Mediatoren haben einen unbefangenen, kritischen Blick auf alles was so in der Welt geschieht, auch auf sich selbst. Zumindest sollten sie diesen Blick haben. In diesem Jahr begegnen die leidenschaftlichen Mediatoren dem Engelsboten. Er gibt Anlass, sich mit Fragen rund um Weihnachten, die Politik und unsere Gesellschaft auseinandersetzen.

Die erste Geschichte von Medi&Ator wurde von Arthur Trossen, dem Mitbegründer der integrierten Mediation im Jahre 2012 erfunden. Sein Anliegen war es, den Mitgliedern des Verbandes und den Anhängern der integrierten Mediation ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu hinterlassen. Nicht diese vielkopierten Karten mit weihnachtlichen Motiven und besinnlichen Zitaten, die man überall herunterladen kann. Es sollte etwas Eigenes sein mit einer mediativen Botschaft. Was eignet sich besser, als eine Geschichte, dachte sich der Autor, und begann, seine Sicht auf die Welt der Mediation und den Umgang mit der Streitvermittlung niederzuschreiben.

Trossen meint, dass die Welt der Mediatoren einen Mikrokosmos abbildet, in dem sich die Probleme unserer Gesellschaft wiederfinden lassen. Wer außer Mediatoren, die in einer unbefangenen Wahrnehmung ausgebildet sind und das aus dem Argumentieren herausführende, mediative Denken verinnerlicht haben, kann einen besseren Spiegel auf das Streitverhalten in unserer Gesellschaft und auf darauf abliefern, was so in unserer Welt passiert.

Medi&Ator sind zwei Kunstfiguren, Medi ist das weibliche, empathische Element und Ator ist der rational, strategisch denkende, männliche Teil. Zusammen vervollständigen Sie die Resonanz. Die Beiden setzen sich in Dialogen und Beobachtungen intensiv mit sich und den Ereignissen auseinander, die ihnen jedes Jahr an Weihnachten widerfahren. Als Erfinder der Weihnachtsmediation haben sie natürlich nicht nur ein Thema, sondern auch eine ganz spezifische Klientel, die auf die Besinnlichkeit des Festes Bezug nimmt. So erleben sie jedes Jahr phantastische Abenteuer, die wohl nicht nur an Weihnachten vorkommen.

In diesem Jahr bittet der Engelsbote Gabriel um eine Streitvermittlung. Er hat einen Konflikt mit der Engelschar. Er fühlt sich bei wichtigen Entscheidungsprozessen übergangen und in einer gewissen Weise sogar ausgesperrt. Er meint, die Engel wollten eher ihre Dienste verkaufen, als die Engelslehre zu verkünden. Gabriel sieht darin einen Verrat am Frieden. Er muss lernen, dass der Kampf um die friedlichen Werte selbst einen Verrat darstellen kann. Er findet den Ausweg in sich selbst.

Die Metapher ist ein Spiegel, der einen kritischen Einblick in die mediative Streitvermittlung erlaubt und Assoziationen nicht nur zur Mediationspolitik eröffnet. Der Leser muss selbst entscheiden, was er darin wiederfindet. Medi&Ator machen nicht alles richtig. Deshalb sind die Geschichten von Medi&Ator auch ein wertvolles Studienmaterial für die Ausbildung zum Mediator und geben Einblick in die mediative Praxis. Ungeachtet dessen haben die beiden engagierten Mediatoren bisher jeden Fall auf wundersame Art und Weise gelöst. Vielleicht inspiriert Sie die 6. Episode von Medi&Ator “Der Engelsbote”. Sie finden die Geschichte zum kostenlosen Download und Weiterleitung auf https://www.in-mediation.eu/der-engelsbote.

Medi&Ator wünschen Ihnen auf jeden Fall eine frohe, friedliche und besinnliche Weihnacht.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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