Sa. Okt 5th, 2024

Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Um das Pflegepersonal im Kampf gegen das Corona-Virus zu unterstützen, stellt das deutsche Familienunternehmen Medima, Albstadt die Produktion kurzfristig um. Ab sofort fertigt der traditionsreiche Textilhersteller – bekannt durch qualitativ hochwertige Wärmewäsche – Mundschutzmasken für den nicht-medizinischen Bereich.

5.000 hochwertige Baumwoll-Masken pro Woche zu produzieren ist bei Medima momentan möglich. Allerdings sind diese Masken nicht für den intensivmedizinischen Bereich geeignet. “Wir fertigen für Pflegepersonal, Sozialstationen, Verkaufspersonal in Supermärkten, Firmen, Behörden oder Privatpersonen”, sagt Tobias Katz, Geschäftsführer des Textilherstellers. Die Produktion soll sich in den kommenden Wochen noch ausweiten.

Hochwertige und langlebige “Medizin in Maschen”
Das Baumwoll-Material ist sehr dicht und kann so vor Speicheltröpfchen schützen. Da die Dunkelziffer der Corona-Infizierten sehr hoch ist, ist es wichtig, gesunde Menschen nicht unwissentlich anzustecken. Dabei können die Baumwoll-Mundschutzmasken helfen. Qualitativ hochwertig genäht, sind alle Medima-Masken kochbar und wiederverwendbar. Auch hier setzt Tobias Katz ganz auf gesellschaftliche Verantwortung. “Wir produzieren langlebige Produkte, die im Kochprogramm maschinenwaschbar und dann wiederverwendbar sind.” So sei der traditionsreiche Firmenname “Medima – Medizin in Maschen” heute aktueller denn je.

Mundschutz-Masken made in Germany
Durch die rein deutsche Produktion gibt es im Inland weder Probleme mit der Qualitätssicherung noch mit dem Transport. “Wir haben die gesamte Wertschöpfungs-Kette bei uns im Haus”, erklärt Tobias Katz. Medima liefert die Schutzmasken direkt aus der Warenlogistik in Albstadt, Baden-Württemberg. Viele Anfragen erhält das Unternehmen aus dem medizinischen Hilfsbereich: So gehören Sozialstationen und Altenheime zu den ersten Kunden.

Soziale Verantwortung für MitarbeiterInnen
Wichtig ist es Medima aber auch, die eigenen MitarbeiterInnen zu schützen. So beträgt der Mindest-Abstand zwischen den Näherinnen zwei Meter. Außerdem informiert die Produktionsleitung intensiv über einzuhaltende Hygienemaßnahmen. Dazu gehören nicht nur häufiges Händewaschen mit Seife und die zu beachtende Nies- und Hustenetikette, sondern auch allgemeine Empfehlungen für den privaten Alltag.

Kontakt und Vertrieb
Anfragen und Bestellungen nimmt Medima unter info@medima.de entgegen.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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