Mit Fremdkörpern verunreinigte Lebensmittel gefährden die Sicherheit der Verbraucher und können katastrophale Auswirkungen auf den Ruf und die finanzielle Situation des Lebensmittelherstellers oder -verarbeiters haben. Längere Lieferketten, komplexere Produktionsumgebungen und bessere Berichtsverfahren haben in den letzten Jahren zu einem Anstieg der dokumentierten Fälle von Lebensmittelverunreinigungen geführt. Hersteller und Verarbeiter suchen nach Wegen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.
Miriam Krechlok, Mettler-Toledo Produktinspektion Deutschland, erklärt: “Fremdkörper bedrohen sowohl die Verbrauchergesundheit als auch den Markenruf eines Unternehmens. Neue Produkt- und Verpackungstrends bedeuten neue Herausforderungen bei der Erkennung von Fremdkörpern in Lebensmitteln. Moderne Produktinspektionstechnologien helfen, mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und Verunreinigungen in Lebensmitteln wirksam zu verhindern. Hersteller und Verarbeiter sollten bei der Auswahl der richtigen Technologie für ihre Anwendung auf professionelle Unterstützung setzen.”
Das White Paper “Garantierte Lebensmittelsicherheit durch Vermeidung von Fremdkörpern” beleuchtet die Gefahren und verschiedene Arten von Fremdkörpern in Lebensmitteln sowie die Ursachen ihres Auftretens. Aktuelle Beispiele aus der Praxis dienen dabei zur Veranschaulichung. Zudem zeigt das White Paper auf, wie Inspektionstechnologien eingesetzt und stetig weiterentwickelt werden, um Lebensmittelhersteller in ihrem Kampf gegen Fremdkörper wirkungsvoll zu unterstützen. Es erläutert darüber hinaus, wie sich Produktinspektionssysteme in der Lebensmittelherstellung zum Schutz vor Fremdkörpern einsetzen lassen und gibt Herstellern und Verarbeitern von Lebensmitteln Best-Practice-Empfehlungen für die richtige Equipmentwahl an die Hand. Ein weiteres Kapitel widmet sich der Frage, wie Digitalisierung die Branche darin unterstützen kann, ihre Prozesse zur Fremdkörpererkennung zu optimieren und deren Dokumentation zu vereinfachen.
Das White Paper ist ab sofort kostenlos verfügbar unter www.mt.com/pi-contamination.
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