Mi. Okt 23rd, 2024

Microsoft Office, SAP, Datev, die Adobe-Cloud und Skype sind die meistgenutzten Softwareanwendungen in den deutschen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Das ergab eine Studie der Software-Berater von Capterra. Excel belegt unter den hiesigen Anwendungen nach wie vor die Nummer 1. Weiter heißt es in der Studie: “64 % der Deutschen arbeiten mit installierter Software oder einem Mix zwischen installierter und cloudbasierter Software.” Sicherheitsbedenken gelten als das größte Hemmnis bei der Cloud-Nutzung.

Was diese Fakten vermuten lassen, bestätigt die Studie im Folgenden: Bei der Digitalisierung sieht es in den kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht viel besser aus: “35 % der befragten Mitarbeiter würden ihr Unternehmen nicht oder nicht wirklich als digitalisiert bezeichnen und 56 % wünschen sich, dass ihr Unternehmen die Vorteile von Software besser nutzt und technologisch fortgeschrittener ist”, fanden die Software-Spezialisten heraus. Sie betonen: “Digitalisierung heißt, Prozesse zu identifizieren, die durch digitale Technologien verbessert und automatisiert werden können und Kunden bedürfnisorientiert auf digitalen Kanälen zu bedienen.”

Digitalisierung kostet viele Ressourcen

Verbesserungspotenziale und Kundenbedürfnisse zu identifizieren und auf sie einzugehen, ist aber besonders für die Kleinen unter den KMU keine leichte Aufgabe. Im Tagesgeschäft bleibt oft keine Zeit, Ressourcen stehen nicht ausreichend zur Verfügung, externe Berater zu beschäftigten kostet neben Zeit auch Geld. Mit dem Identifizieren von Potenzialen und Bedürfnissen ist es zudem auch noch nicht getan: Investitionen sind nötig für Software, Datenaufbereitung, Vernetzung und Online-Vermarktung. Keine Aufgabe, die sich so eben nebenbei erledigen lässt. Hinzu kommen, Wartung, Pflege und Updates. Die Digitalisierung erfordert somit erhebliche zeitliche und finanzielle Ressourcen. Nach vielen Jahren des Wachstums ist jedoch in zahlreichen Unternehmen die Liquidität in der Umsatzfinanzierung gebunden. Was also tun?

Factoringvolumen wächst mit dem Umsatz

Factoring bietet hier eine willkommene Lösung gerade für kleine und mittelständische Unternehmen auf Wachstumskurs. “Beim Umsatzfactoring wächst das Factoringvolumen proportional mit dem Umsatz”, erklärt Pia Sauer-Roch, Vorstand der Germania Factoring AG. “Je mehr offene Forderungen die Unternehmen haben, umso größer ist das Factoringvolumen, was direkt der Liquidität des Unternehmens zugutekommt.

Einmaleffekt bringt Liquidität für Investitionen

Zudem schafft ein neuer Factoring-Vertrag neue Investitionsspielräume durch seine zusätzlichen Einmaleffekte: Werden doch alle bisher kontinuierlich offenen Forderungen mit dem Erstankauf durch die Germania Factoring AG auf einen Schlag zu Liquidität. Je nach vereinbarten Zahlungszielen und Forderungslaufzeit macht Factoring schnell zehn und mehr Prozent des Jahresumsatzes zu liquiden Mitteln. Diese lassen sich im Zuge der Digitalisierungsstrategie für Investitionen in Soft- und Hardware, in Beratung und Dienstleistung, in Vernetzung und Vermarktung investieren. Da weder Eigenkapital noch Bankkredit für diese Investitionen genutzt werden, steigt direkt der Unternehmenswert – was zukünftige Investitionskredite von Banken deutlich günstiger werden lässt.

Weitere Informationen zu den Vorteilen und zur Nutzung von Factoring gibt es unter www.germania-factoring.de (https://www.germania-factoring.de/)

Kontakt
Germania Factoring AG
Klaus Sauer
Kretschmerstraße 13
01309 Dresden
0351 2054470
info@germania-factoring.de
https://www.germania-factoring.de/

Klaus Sauer
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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