BONN / KÖLN. Es sind die Bilder mit dem Ex-Freund in einem Forum, es sind freizügige Urlaubsfotos in einem Youtube-Kanal, dessen Zugangsdaten man schon vor Jahren verlegt hat, es sind die Nacktfotos auf dem Notebook des Ex-Freundes, es sind die heißen Videoszenen, die der verärgerte Ex-Mann auf einen einschlägigen Blog hochgeladen hat. Es sind Fotos, Informationen oder Videos, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren oder aus einer ganz anderen Lebensphase eines Menschen stammen. “Ich vermute mal, dass jeder irgendwelche digitalen Leichen im Keller hat. Statt sie einfach nur zu ignorieren, sollte man das Problem aktiv angehen”, rät der Medienexperte und Geschäftsführer einer Internet-Agentur für SEO und Reputationsmanagement (http://www.reputationsmanagement24.de/) in Baden-Baden im Schwarzwald.
Web-Exhibitionismus produziert Zeitbomben, die jederzeit explodieren können
Web-Exhibitionismus (https://youtu.be/pglnSITq_fQ), ob gewollt oder ungewollt, ist eine Zeitbombe, die jederzeit explodieren kann. Google weist immer wieder darauf hin, dass vor allem Namen gegoogelt werden. Wir googeln unseren Nachbarn, unseren Mieter, den Geschäftspartner, mit dem man sich treffen möchte, den Lieblingsschauspieler. Unternehmer googeln den Namen von Bewerbern, informieren sich über Kunden oder Lieferanten. Pikante Inhalte können in diesem Zusammenhang verstörend wirken. “Besonders betroffen von diesem Prozess sind Prominente. Nach ihren Namen wird im Internet besonders häufig gegoogelt. Digitale Leichen werden schnell zutage befördert und verbreiten sich rasant in unzähligen Kanälen im weltweiten Netz.
Selbst für die schwierigsten Fälle finden Reputations-Manager (http://www.reputationsmanagement24.de/mit-reputationsmanagement-peinlichkeiten-im-internet-loeschen/) eine Lösung
So geschehen bei der beliebten Sängerin Lena Meyer-Landrut. Nacktfotos, die sich ein Erpresser offensichtlich widerrechtlich beschafft hat, fanden den Weg in das Internet. “Der Rechtsweg macht in diesem Fällen nur wenig Sinn, da mehr Aufmerksamkeit nur zu einer weiteren Verbreitung der Inhalte führt. Als “Streisand-Effekt” hat dieses Phänomen Einzug in die Medienwissenschaften erhalten. Reputationsmanagement ist die Lösung – selbst für schwierige, sehr komplexe Fälle mit viralem Charakter. Im Kern geht es darum, genau herauszufinden, wonach die User suchen. Diese Suchbegriffe und ihre Kombinationen werden dann mit eigenen Inhalten neu besetzt”, erklärt Dr. Thomas Bippes die Vorgehensweise.
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Reputationsmanagement von PrimSEO GbR
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