Halle/MZ (ots) –
Nach Jahren ewiger Streitereien und des Verlierens geht es für die SPD nun wieder bergauf. Die Partei konnte ihr Wahlergebnis von vor vier Jahren klar verbessern und signalisieren: Es gibt uns noch und wir wollen Macht. Auch in Mecklenburg-Vorpommern hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig diesen Schub mit einem sehr guten Wahlergebnis bestätigt. Für Olaf Scholz bringt die Trendwende aber auch Genugtuung gegenüber seiner eigenen Partei. Denn: Als Parteivorsitzenden wollten ihn die SPD-Genossen nicht haben. Das hat ihn damals ganz sicher tief getroffen. Nun hat er allen Zweiflern bewiesen, wie man sehr souverän bei den Wählern punkten kann.
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