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Odense, Dänemark / Chicago, Illinois, 04. April 2017: Mit dem MiR200 bringt der dänische Hersteller Mobile Industrial Robots einen weiteren autonomen mobilen Roboter auf den Markt. Dieser verfügt über eine erhöhte Nutzlast von 200 Kilogramm sowie eine Zugkraft von 500 Kilogramm. Zusätzlich ist der MiR200 ESD-konform und kann damit auch in der Montage von elektronischen Komponenten eingesetzt werden. Mit signifikanten Erweiterungen hinsichtlich der Benutzeroberfläche sowie der Programmierung profitieren Unternehmen so auch von einer schnellen Amortisationszeit.

Mobile Industrial Robots (MiR), Pionier im Bereich autonomer mobiler Roboter, präsentiert auf der Automate 2017 in Chicago seinen neuesten mobilen Roboter, den MiR200. Im Vergleich zum MiR100, welcher 100 Kilogramm transportieren kann, beträgt die Nutzlast des neuesten Roboters 200 Kilogramm. Mit dem Transport- und Ziehsystem MiRHook kann der MiR200 nun statt 300 Kilogramm bis zu 500 Kilogramm ziehen. Dank seinem ESD-konformen Anschluss eignet sich der MiR200 ganz besonders in der Montage von elektronischen Teilen, wo die Komponenten beim Transport vor elektrostatischer Entladung geschützt werden müssen.

“Unsere Roboter verändern die Art und Weise, wie Unternehmen aller Größen heute agieren. Mit der neuen Benutzeroberfläche des MiR200 wird es für sie noch einfacher, den Roboter selbst zu programmieren und ihn an die Anforderungen ihres geschäftlichen Alltags anzupassen. Damit erhalten sie die nötige Flexibilität für ständig variierende Prozesse und Anwendungen. Genau das ist entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Amortisationszeit von weniger als einem Jahr trägt ebenfalls dazu bei. Davon profitieren auch Organisationen, die in einem dynamischen Umfeld tätig sind”, so Thomas Visti, CEO bei Mobile Industrial Robots.

Mit einem Update der ohnehin schon intuitiven webbasierten Benutzeroberfläche ist die Programmierung gerade für Anwender ohne Erfahrung noch einfacher geworden. Die Implementierung wird damit noch effizienter. Die Erweiterungen beinhalten anwenderspezifische Dashboards, verbessertes Mapping, einfachere Einstellung der zu übernehmenden Aufgaben, mehrstufige Berechtigungen, responsives Web-Design sowie eine umfassende Browserkompatibilität. Integrierte Hilfe- und Produktdokumentation bieten zusätzliche Unterstützung.

MiR200 in der DACH-Region
Mobile Industrial Robots vertreibt seine Produkte in der DACH-Region mit 12 Partnern. Neben dem MiR100 ist der neueste MiR200 ab sofort auch über das Vertriebsnetz im deutschsprachigen Markt verfügbar.

“Die Entwicklung des MiR200 folgt einer strategischen Erweiterung unseres Produktportfolios. Das Potential im deutschsprachigen Markt wächst weiter und wir sehen steigenden Bedarf von Seiten unserer Kunden und Interessenten, die einen Warentransport mit noch mehr Traglast realisieren müssen. Sie bekommen mit dem MiR200 erweiterte Möglichkeiten, ihren innerbetrieblichen Transport noch effizienter und kostengünstiger zu automatisieren”, sagt Henrik Vesterlund Sørensen, Area Sales Manager DACH bei Mobile Industrial Robots.

Flexibler und sicherer Einsatz der MiR Roboter
Der dänische Hersteller erweitert mit dem MiR200 sein bestehendes Produktportfolio weiter und offeriert damit einen Roboter mit erhöhter Nutz- sowie Zuglast. Der MiR100 hingegen wurde bereits in über 30 Ländern in Unternehmen wie Airbus, Boeing, Flex, Honeywell, Michelin, Procter & Gamble, Toyota und Walmart eingesetzt. MiR-Roboter zeichnen sich dadurch aus, dass sie flexibel um unterschiedliche Module wie Regalaufsätze ergänzt werden können und auch mit kollaborierenden Roboterarmen zum Beispiel Pick-and-Place-Aufgaben übernehmen können. Der Einsatz an Förderbändern und in Aufzügen ist ebenso problemlos möglich.

Die mobilen Helfer verfügen über leistungsfähige Sensortechnologien. Sechs unterschiedliche Sensorsysteme schicken die Daten an die Echtzeit-Navigation und Sicherheitsalgorithmen des Roboters. Dies ermöglicht auch in Situationen, wo Menschen, Kabel, Paletten oder Boxen zum Teil unvorhersehbare Hindernisse darstellen, einen effizienten Betrieb des mobilen Roboters. Der 360 Grad-Scan ermöglicht einen sicheren Einsatz des Roboters in der eingesetzten Umgebung. Zusätzliche Sensoren sorgen dafür, dass auch Hürden über dem Roboter erkannt werden, wie zum Beispiel Tische, sowie jene vor und unterhalb, wie Löcher und Stufen als auch durchsichtige Hindernisse wie Glastüren.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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