Das Arbeiten im Homeoffice beschäftigt auch den Gesetzgeber: Die neue Homeoffice-Verordnung zur Pandemie-Bekämpfung ist da.
Die Anzahl der Beschäftigen, die von zu Hause aus arbeiten ist stark angestiegen. Arbeitnehmer und Arbeitgeber stellt das mobile Arbeiten vor neue Herausforderungen. Während die Unternehmen sicherstellen müssen, dass auch im Homeoffice die Arbeitszeit zuverlässig erfasst, Aufgaben und Projekte korrekt abgewickelt werden, jonglieren Arbeitnehmer zwischen Laptop, Homeschooling und möglicher Quarantäne.
Neue Homeoffice-Verordnung zur Pandemiebekämpfung
Die neue Homeoffice-Verordnung zur Pandemiebekämpfung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bringt jetzt mehr Klarheit und gibt Arbeitgebern mehr Sicherheit. Beschäftigte profitieren von mehr Schutz, ob am Arbeitsplatz oder im mobilen Arbeiten.Den Volltext der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Stand 20.01.2021) können Sie hier nachlesen.
Mobile Zeiterfassung unterstützt die Planung
Jede Branche stellt eigene Anforderungen an die Arbeitszeiterfassung. Neben gesetzlichen Regelungen haben Betriebe ab einer gewissen Anzahl von Mitarbeitern oft eigene Betriebsvereinbarungen, die in der Zeiterfassung und Verarbeitung der Daten berücksichtigt werden müssen. Die primion Software prime WebTime berücksichtigt auch individuelle Vorgaben und kann über die Web-Anwendung oder die mobile App bedient werden.
Die Unternehmen brauchen Hilfe.
Wie das geht? Hier die Antwort!
Tage im Homeoffice können beispielsweise im Voraus geplant werden. Anhand der Auswertungen kann im Falle einer Infektion auch jederzeit nachvollzogen werden, wer zu diesem Zeitpunkt im Betrieb und wer von zu Hause aus mobil gearbeitet hat. Schnittstellen in die Lohn- und Gehaltsabrechnung, z.B. SAP, übermitteln die erfassten Daten zuverlässig an die Personalbteilung, die jederzeit den Überblick über die Anzahl der Tage im Büro, im Homeoffice, Fehlzeiten, Urlaub usw. hat.