So. Okt 6th, 2024

“Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein.” Diese Grundregel für gesunde Ernährung hat der Arzt und Philosoph Hippokrates vor 2400 Jahren aufgestellt. Und sie ist immer noch gültig – heute mehr denn je. Denn in den Zeiten von Fast-, Street- und Junkfood ist es im Alltag nur schwer möglich, industriell veränderten Nahrungsmitteln komplett zu entgehen. Hinzu kommt: Wir essen häufig zu große Mengen und nehmen dadurch zu viele Kalorien zu uns. Und das, was wir essen, ist zwar kalorienreich, aber nährstoffarm. Wenn dem Körper auf Dauer wertvolle Nährstoffe fehlen, kommt es zu Fehl- und Mangelernährung.

Dass es auch anders geht, zeigen die sogenannten “Blue Zones”: Gegenden dieser Welt, in denen die Einwohner sehr alt werden und sehr lang gesund bleiben, etwa in manchen Mittelmeerländern und in Japan. Die Menschen dort pflegen seit Generationen die Grundsätze der gesunden Ernährung. Sie nehmen etwa viel grünes Gemüse und Vollkorn-Getreideprodukte zu sich. Damit erfüllen sie die wichtigste Voraussetzung für eine gesunde Ernährung: Kalorienreduktion einerseits, Nährstoffanreicherung andererseits.

Schauen wir noch etwas genauer hin, wie ein guter, praktikabler Weg zu mehr wertvollen Nährstoffen im Alltag aussehen kann. Wenn es um Gemüse geht, empfehlen sich biologische Nahrungsmittel mit einem höheren Gehalt an Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen. Der zusätzliche Vorteil der Bio-Ware: Sie enthält allenfalls Spuren von Herbiziden und Pestiziden, die in der konventionellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Ökologisch sinnvoll ist es zudem, seine Lebensmittel soweit wie möglich regional einzukaufen und das auf den Speiseplan zu stellen, was gerade Saison hat. Produkte mit kurzen Lagerzeiten und Lieferwegen sind von der Öko-Bilanz her nicht zu schlagen.

Bleibt die Frage, inwieweit Fleisch zu einer gesunden Ernährung gehört. Die einfache Antwort: in Maßen. Ein guter Maßstab, nach dem, ganz in Hippokrates” Sinn, Nahrung zu Medizin wird, ist die “3:1-Regel”. Das bedeutet konkret: auf 1 Teil Nahrung tierischer Herkunft sollten 3 Teile Pflanzenkost kommen. Klar: Im Alltagsstress ist es oft schwierig, solche Regeln zu beachten. Da erscheint es manchmal als die einfachste Lösung, die fehlenden wertvollen Nährstoffe durch Nahrungsergänzungsmittel zu ersetzen. Doch wenn es um gesunde Ernährung geht, sind solche synthetisch hergestellten Stoffe kein Ersatz. Anders als die natürlich in Lebensmitteln enthaltenen wertvollen Nährstoffe, scheidet der Körper diese größtenteils gleich wieder über den Urin aus, ohne dass sie eine Wirkung entfalten könnten.

Damit sind wir bei einem oft unterschätzten Grundsatz der gesunden Ernährung: Wertvolle Nahrung sollten Sie möglichst nicht zerkleinern, und auch nicht in entsprechenden Geräten zum so beliebten “Smoothie” aufbrechen – sondern stattdessen genüsslich kauen. Sich gesund zu ernähren, erfordert kein Geheimwissen. Ideal ist eine Kombination von sorgfältig ausgewählter Frischkost und dem 3-Phasen-Programm des Swiss-QUBE. Im Programm folgen auf die ersten ein bis drei Wochen ausschließlich mit Swiss-QUBE (Phase 1) bis zu sechs Wochen Voll- oder Teil-QUBEn (Phase 2). In Phase 3 ergänzt man seinen persönlichen Ernährungsplan noch so lang, wie man möchte, oder auf Dauer an ein bis zwei Tagen pro Woche mit Swiss-QUBE.

10 Tipps für einen gesunden Ernährungsplan in Kombination mit Swiss-QUBE:

1. Viel Obst und Gemüse
2. Naturbelassene Produkte
3. Wenig oder kein Fleisch oder Fisch
4. Selten oder keine Milchprodukte
5. Getreide und komplexe Kohlenhydrate
6. Angemessene Fettmengen
7. Gesunde Fette aus Ölen und Nüssen
8. Ballaststoffreiche Kost
9. Getränke
10. Kalorisch zurückhaltend ernähren

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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