Do. Okt 31st, 2024

Neben dem Abgasskandal der andauernde Bußgeld-Skandal

Bußgeldbescheid erhalten? Privater Blitzer im Spiel?

Die Schlagzeilen um den Abgasskandal reißen nicht ab. Neben Dieseln sind nunmehr auch Benziner betroffen.

Neben dem Benzin-Skandal erreichen wohl sogar Elektroautos auch nicht die angegebene Weitreiche. VW machte ein Eingeständnis im Fernsehen. Schadenersatzansprüche sind nunmehr auch ohne einen Rückruf durch das Kraftfahrtbundesamt möglich und Hersteller müssen nun vereinzelt bei Gerichten die Manipulationen offenlegen.

Wo der PKW-Besitzer von der Politik im Stich gelassen wird, wird er nunmehr weiter benachteiligt. So soll er Bußgelder bezahlen, wenn er mit einem betroffenen Auto in einer Stadt unterwegs ist, in der das Verbot für sein Auto gilt. Anstatt die Verbraucherrechte bzw. Rechte von den betrogenen Auto-Besitzern zu stärken, wird er noch zusätzlich zur Tasche gebeten. Allein in Stuttgart gibt es seit 2019 ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge und zwischen Februar 2019 bis Juni 133.113 Fahrzeugkontrollen.

Das Verbot soll nun auf weitere Fahrzeuge ausgeweitet werden. Andere Städte werden folgen. Viele Auto-Besitzer werden wegen drohender Verjährung möglicherweise zu spät von ihren Schadenersatzansprüchen Gebrauch machen und bleiben nicht nur auf dem Mangelauto sitzen, sondern werden auch Bußgelder zahlen müssen.

Zudem bedienen sich Städte und Gemeinden oft der Hilfe privater Anbieter, um Kontrollen durchzuführen . Laut einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main dürfen jedoch keine Bußgeldbescheide erlassen werden, die auf Kontrollen von privaten Dienstleistern basieren.

Daneben können Sie jeden Bußgeldbescheid oder bereits den Anhörungsbogen prüfen lassen. Sinnvoll ist hierbei, dass Sie über eine Rechtsschutzversicherung verfügt. Lassen Sie Ihre Ansprüche kostenlos prüfen: https://www.auto-bussgeld-opfer.de/

Gern können Sie Ihre Ansprüche (im Kraftstoffmehrverbrauch-Skandal, Benzin-Skandal, Dieselskandal, Abgasskandal, Akku-Skandal, bei Autofinanzierung u.s.w) kostenlos prüfen lassen. Am besten Sie verfügen über eine Rechtsschutzversicherung – in manchen Fällen kann diese auch noch nachträglich abgeschlossen werden. Lassen Sie Ihre Ansprüche kostenlos prüfen: https://www.diesel-auto-opfer.de/

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D.A.O. B. Gösche
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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