Die nebenberufliche Selbstständigkeit erfreut sich großer Beliebtheit. Es machen sich doppelt so viele im Nebenberuf selbstständig als normale Existenzgründer! Wie die Zeichen stehen, wird das neue Jahr nicht ganz so erfolgreich. Vielleicht sollte man sich deshalb Gedanken machen und entsprechende Vorkehrungen treffen?
Die Meldungen verstärken sich, dass uns ein Wirtschaftsabschwung bevorsteht. Der Ifo-Index fällt, die Autoindustrie entlässt und der Brexit ist Geschichte. Die einzige günstige Prognose, der weltweite IT-Markt floriert. In seiner Analyse zum dritten Quartal 2021 vermeldet das Marktforschungsunternehmen Information Services Group (ISG) mehr als einen Rekordwert.
Egal was man nun glaubt, ein sicheres Einkommen wollen wir alle gerne haben. Deshalb sollte man wissen, wie es nächstes Jahr weiter geht und Vorkehrungen treffen.
Warum deshalb nicht auf Nummer sicher gehen und beides tun. Auf ein erfolgreiches neues Jahr hoffen und sich gleichzeitig selbstständig machen. Der sozialversicherungspflichtige Job hält über Wasser und die Selbstständigkeit eröffnet möglicherweise eine sichere und unabhängige Zukunft.
Hamsterrad verlassen
Es ist aber nicht nur der Sicherheitsaspekt. In manchen Fällen kann es sich um eine prekäre Beschäftigung handeln oder man kann sich nicht selbstverwirklichen. Eventuellt kommt man auch nicht mit dem Chef klar, Gründe kann es viele geben.
Der Sprung ins kalte Wasser
Es kommt auf die Branche an, ob das Vorhaben gelingt, sehr schwierig wird oder gar misslingt. Selbst vermeintlich einfache Dinge wie zum Beispiel eine Pizzeria oder ein Dönerladen, hier sind erhebliche Investitionen im Vorfeld zu tätigen.
Empfehlung: Auf der Gründerplattform https://gruenderplattform.de/ realisiert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, kann man sein Geschäftsmodell planen und sich als Unternehmer testen. Oder einfach die Macher des IT-Service-Net kontaktieren, die machen das seit 2005 und haben die nötige Erfahrung.
Gründung als Nebentätigkeit
Wie bereits erwähnt, ist die Gründung als Nebentätigkeit eine ideale, weitgehend risikofreie Alternative. Es erfordert jedoch den ganzen Einsatz und das sind keine acht Stunden mehr pro Tag, aber es lohnt sich!
Die IT-Branche boomt und bietet enorme Möglichkeiten. Es gibt keine Investitionen, denn das Werkzeug, PC und Kfz sind schon vorhanden und die Firmenzentrale ist die eigene Wohnung. Von hier aus werden die Einsätze in der Zielgruppe der kleinen- und mittleren Unternehmen gestartet. Die Suche nach einer Geschäftsidee entfällt, die Partnerschaft im Netz ist bereits die erprobte Idee. Der Gründer kann aus einer gesicherten Position heraus, sein zweites Standbein aufbauen und auf Wunsch in die neue Tätigkeit ohne Risiko wechseln. Vor allem fällt die gefährliche Überbrückungsphase weg vom Start bis zum Einritt des Erfolgs, die viel Geld kosten kann.
Alles für den erfolgreichen Start
Die Digitalisierung erfasst alle Bereiche. Vor allem kleine- und mittlere Firmen benötigen externe Hilfen. Der engagierte IT-Fachmann kann neben seiner eigentlichen Tätigkeit, Kunden betreuen und hier seine gesamten Erfahrungen einbringen. Von IT-Security über Datenschutz und Anwenderschulung bis zum Support der gesamten IT.
Das IT-Service-Net liefert Aufträge, Unterstützung und Einweisung in bevorstehende Aufträge. Im Vorfeld berät das Netz bei der Existenzgründung und coacht den zukünftigen Nebenerwerbsgründer. Damit bietet das Netz eine Begleitung von der Idee bis zum endgültigen Erfolg. Damit ist für den IT-Nebenerwerb die Chance zum Aufbau eines eigenen Kundenkreises gegeben.
Aufgrund der wachsenden Brisanz verstärkt das Netz seine Reihen und bietet damit Chancen für IT-Techniker. An einer Mitarbeit Interessierte wird geholfen, um einen optimalen Service in der Zielgruppe der Unternehmen zu leisten. Weitere Informationen auf der Homepage de IT-Service-Net
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